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Die Dissertation untersucht die Entwicklung des Denkens des emeritierten Tübinger Dogmatikers Peter Hünermann, wobei sie sich auf sein Offenbarungs- und Dogmatikverständnis konzentriert. Darüber hinaus werden Hünermanns Beitrag zur nachkonziliaren Theologie und sein Einfluss auf die Rezeption des II. Vatikanums im aktuellen Kontext einer pluralistischen Welt hervorgehoben. Synodalität und institutioneller Transformationsprozess der Kirche sind hier Stichworte. Das Motiv der Freundschaft erweist sich dabei als fruchtbare Kategorie für die zeitgenössische Theologie.

Produktbeschreibung
Die Dissertation untersucht die Entwicklung des Denkens des emeritierten Tübinger Dogmatikers Peter Hünermann, wobei sie sich auf sein Offenbarungs- und Dogmatikverständnis konzentriert. Darüber hinaus werden Hünermanns Beitrag zur nachkonziliaren Theologie und sein Einfluss auf die Rezeption des II. Vatikanums im aktuellen Kontext einer pluralistischen Welt hervorgehoben. Synodalität und institutioneller Transformationsprozess der Kirche sind hier Stichworte. Das Motiv der Freundschaft erweist sich dabei als fruchtbare Kategorie für die zeitgenössische Theologie.
Autorenporträt
Sebastián Pinazzo, geb. 1980, Dr. theol., Priester, Studium der Philosophie und Theologie an der Theologischen Hochschule von Montevideo (Uruguay), Promotion mit der vorliegenden Studie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster (in Kooperation mit dem Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück), Pfarrvikar in Carrasco, Montevideo, und Dozent für theologische Anthropologie und Christologie an der theologischen Hochschule von Montevideo.