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Europa steht am Scheideweg. Die Schlagzeilen überschlagen sich, Politiker sprechen von "Spannungsfällen", Medien warnen vor neuen Bedrohungen und wieder scheint sich eine gefährliche Rhetorik durchzusetzen: Angst. Jörns Bühner zeigt in diesem hochaktuellen Buch, wie Worte zu Waffen werden, wie Medienmechanismen gezielt Emotionen steuern und wie politische Interessen den Frieden gefährden. Mit messerscharfer Analyse, historischem Rückblick und aktuellem Bezug führt Bühner vor Augen, dass Kriege selten plötzlich entstehen, sie werden gründlich und lange vorbereitet. Durch Medien, durch Sprache,…mehr

Produktbeschreibung
Europa steht am Scheideweg. Die Schlagzeilen überschlagen sich, Politiker sprechen von "Spannungsfällen", Medien warnen vor neuen Bedrohungen und wieder scheint sich eine gefährliche Rhetorik durchzusetzen: Angst. Jörns Bühner zeigt in diesem hochaktuellen Buch, wie Worte zu Waffen werden, wie Medienmechanismen gezielt Emotionen steuern und wie politische Interessen den Frieden gefährden. Mit messerscharfer Analyse, historischem Rückblick und aktuellem Bezug führt Bühner vor Augen, dass Kriege selten plötzlich entstehen, sie werden gründlich und lange vorbereitet. Durch Medien, durch Sprache, durch Wiederholung, durch ein Klima aus Unsicherheit und moralischem Druck. "Frieden? Nein, danke!" ist ein warnender und sehr dringender Weckruf in unruhigen Zeiten. Mutig, ehrlich aufklärend und unbequem. Ein Buch, das zeigt, warum kritisches Denken heute zum wichtigsten Schutzschild gegen Eskalation geworden ist. Jeder sollte darüber Bescheid wissen, warum wir wieder vor einem großen Krieg stehen - lesen Sie jetzt dieses Buch.
Autorenporträt
Jörns Bühner schreibt seit vielen Jahren über Themen, die oft als Tabus gelten, wie Macht, Medien, Gesundheit, Geldsysteme und die subtile Manipulation der öffentlichen Meinung. Bühners Stil ist klar und kraftvoll. Er verzichtet auf Plattitüden und ideologische Schablonen, stattdessen liefert er Argumente mit Quellen, verbindet historische Analysen mit realen Beispielen und spricht damit Menschen an, die nicht mehr bereit sind, informiert zu werden, sondern informiert zu handeln. Mit "Frieden? Nein, danke!" wendet er sich nun einem Thema zu, dessen Bedeutung kaum größer sein könnte. In Zeiten, in denen Angst wieder zur Waffe wird, stellt Bühner das Narrativ infrage, das uns in einen Konflikt treiben soll. Sein Anspruch: Klarheit schaffen, Manipulation durchschauen, den Frieden verteidigen.