In vielen Ländern der Welt ist Frieden nach wie vor schwer zu erreichen. In letzter Zeit wurde festgestellt, dass Jugendliche einen erheblichen Beitrag zu gewalttätigen Konflikten leisten, wie beispielsweise in der MENA-Region während des Arabischen Frühlings. Dies liegt vor allem daran, dass Jugendliche, insbesondere in Afrika, fast die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, jedoch in politischen Angelegenheiten, selbst solchen, die sie betreffen, oft ignoriert werden. Theorien von Friedenspraktikern aus aller Welt haben dazu beigetragen, zu erklären, warum es weltweit, vom Norden bis zum Süden, weiterhin Unruhen gibt. Interessant ist die "Youth Bulge Theory" (Theorie des Jugendüberschusses), die in dieser Arbeit ausführlich erläutert wird. Der Autor untersucht die Versuche in Simbabwe, Jugendliche für die Friedensförderung zu gewinnen, indem er Initiativen in anderen Ländern weltweit vergleicht und aufzeigt, wie dieses Dritte-Welt-Land den "Jugendüberschuss" zu seinem Vorteil nutzt.Diese Arbeit soll Nationen dabei helfen, gewalttätige Konflikte mit Jugendlichen zu vermeiden, indem sie Ratschläge gibt, wie Jugendliche sinnvoll in die Politik einbezogen werden können.
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