Auch und gerade in Zeiten der Krise und des Krieges gilt es die richtigen Wörter zu finden, wofür es keine Worte gibt. Die literarische Gattung Lyrik ermöglicht es dabei auf besonders einzigartige Weise, persönliche Emotionen und Gefühle auszudrücken... zu Krieg, Hass, Amerika, Klima, Frieden und Liebe. So wird das eigene Ich auf poetische Weise in das Weltgeschehen eingebettet - geschmiedete Verse vermitteln Zuversicht und Hoffnung. Wie kann man mit "schönen" poetischen, ästhetischen Worten das Unsägliche sagen, es beschreiben, sich darüber empören, es anklagen - oder es einfach nur bezeugen? Mit einfühlsamen, ehrlichen und direkten Worten zeigen unsere Gedichte, das schon kleine Gesten und Taten reichen, um die vielen Facetten des Friedens in die Welt zu tragen. Mit Gedichten von Silke Groth, Franziska Koblitz und Lutz Tantow.
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