Friedrich Schillers (be)sinnliche Gedichte, sind episch, lyrisch und dramatisch zugleich, oftmals antithetisch, sowohl die Freiheit als auch bürgerliche Sittsamkeit besingend. Nicht wenige seiner Verse zirkulieren unüberhörbar bis auf unsere Zeit als geflügelte Worte. Diese Edition reiht die Werke chronologisch. [Joerg K. Sommermeyer]
Friedrich Schillers (be)sinnliche Gedichte, sind episch, lyrisch und dramatisch zugleich, oftmals antithetisch, sowohl die Freiheit als auch bürgerliche Sittsamkeit besingend. Nicht wenige seiner Verse zirkulieren unüberhörbar bis auf unsere Zeit als geflügelte Worte. Diese Edition reiht die Werke chronologisch. [Joerg K. Sommermeyer]Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Johann Christoph Friedrich Schiller, Sohn des württembergischen Offiziers, Wundarztes und späteren Verwalters der herzoglichen Hofgärten auf der Solitude, Johann Caspar Schiller (1723-96), und der Gastwirtstochter Elisabeth Dorothea Schiller, geb. Kodweiß (1732-1802), erblickt das Licht der Welt am 10. November 1759 in Marbach am Neckar; er stirbt am 9. Mai 1805 in Weimar. Arzt, Dichter, Dramatiker, Lyriker, Essayist, Philosoph und Historiker; Fürsprecher der Freiheit, Verteidiger bürgerlicher Gesittung. Mit Goethe in einem Atemzug genannt, sein unzertrennlicher Bruder im Geiste. Zusammen bilden sie das Dioskurenpaar von Idealismus, Sturm und Drang und Weimarer Klassik.
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