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»Frühkindliche Bildung« - der Begriff hat in den letzten Jahren Karriere gemacht. Er steht für den Versuch, durch öffentliche Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebote mehr Bildungsgerechtigkeit herzustellen und impliziert zugleich allzu frühe Zumutungen für das Kind, speist sich auch aus Phantasien vom optimierten Kind. Die Autorinnen und Autoren des Bandes ziehen kritisch Bilanz aus Sicht der empirischen und historischen Bildungsforschung, aus früh- und erwachsenenpädagogischer Sicht und aus psychoanalytischer Perspektive.

Produktbeschreibung
»Frühkindliche Bildung« - der Begriff hat in den letzten Jahren Karriere gemacht. Er steht für den Versuch, durch öffentliche Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebote mehr Bildungsgerechtigkeit herzustellen und impliziert zugleich allzu frühe Zumutungen für das Kind, speist sich auch aus Phantasien vom optimierten Kind. Die Autorinnen und Autoren des Bandes ziehen kritisch Bilanz aus Sicht der empirischen und historischen Bildungsforschung, aus früh- und erwachsenenpädagogischer Sicht und aus psychoanalytischer Perspektive.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus Ahlheim, geboren 1942, lehrte bis 2007 politische Erwachsenenbildung an der Universität Duisburg-Essen, lebt jetzt in Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Theorie und Wirkung politischer Erwachsenenbildung, Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus, Gedenkstätten- und Erinnerungsarbeit.

Rose Ahlheim, Diplompädagogin, war zehn Jahre lang als Sonderschullehrerin tätig und ist seit 1981 als Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin in eigener Praxis niedergelassen. Sie arbeitet als Dozentin und Supervisorin am Frankfurter Institut für Analytische Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapie.