»Frühkindliche Bildung« - der Begriff hat in den letzten Jahren Karriere gemacht. Er steht für den Versuch, durch öffentliche Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebote mehr Bildungsgerechtigkeit herzustellen und impliziert zugleich allzu frühe Zumutungen für das Kind, speist sich auch aus Phantasien vom optimierten Kind. Die Autorinnen und Autoren des Bandes ziehen kritisch Bilanz aus Sicht der empirischen und historischen Bildungsforschung, aus früh- und erwachsenenpädagogischer Sicht und aus psychoanalytischer Perspektive.
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