Der Band 'Frühe Erzählungen' enthält die gesamte erzählerische Kurzprosa bis zur großen Novelle 'Der Tod in Venedig' (1912), darunter die berühmten Erzählungen 'Tonio Kröger', 'Tristan', 'Schwere Stunde', 'Wälsungenblut' u.a.
Für diese Ausgabe wurden sämtliche Drucke - Vorabdrucke, Zeitschriftendrucke, Buchausgaben - verglichen und, falls vorhanden, die Handschriften herangezogen, um jeweils die bestmögliche Textgrundlage zu gewährleisten. Die Erzählung 'Wälsungenblut' erscheint hier zum ersten Mal wieder mit ihrem ursprünglich von Thomas Mann vorgesehenen Schluss.
Der Kommentarband zu 'Frühe Erzählungen' enthält neben allgemeinen Informationen zu Entstehung, Wirkung und Überlieferung einen ausführlichen Sachkommentar und quellenrelevante Abbildungen. Die Arbeitsnotizen zu 'Der Tod in Venedig' sind vollumfänglich abgedruckt. Der Band beinhaltet ein separates Glossar mit sich wiederholenden spezifischen Ausdrücken.
Für diese Ausgabe wurden sämtliche Drucke - Vorabdrucke, Zeitschriftendrucke, Buchausgaben - verglichen und, falls vorhanden, die Handschriften herangezogen, um jeweils die bestmögliche Textgrundlage zu gewährleisten. Die Erzählung 'Wälsungenblut' erscheint hier zum ersten Mal wieder mit ihrem ursprünglich von Thomas Mann vorgesehenen Schluss.
Der Kommentarband zu 'Frühe Erzählungen' enthält neben allgemeinen Informationen zu Entstehung, Wirkung und Überlieferung einen ausführlichen Sachkommentar und quellenrelevante Abbildungen. Die Arbeitsnotizen zu 'Der Tod in Venedig' sind vollumfänglich abgedruckt. Der Band beinhaltet ein separates Glossar mit sich wiederholenden spezifischen Ausdrücken.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Erfreut zeigt sich Rezensent Wolfgang Schneider über das Erscheinen von Thomas Manns "Frühen Erzählungen" im Rahmen der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe. Er hebt hervor, dass hier im Unterschied zum Roman "Königliche Hoheit" keine Neubewertungen zu erwarten sind. Die Stellenkommentare des renommierten englischen Thomas-Mann-Experten Terence James Reed lobt Schneider als "detailliert" und "profund". Bei den Einführungen in die "überwiegend vorzüglichen" Geschichten halte sich Reed sehr zurück. Insbesondere Reeds "unfeierlicher Umgang" mit dem kanonischen Material fällt Schneider zudem "angenehm" auf.
© Perlentaucher Medien GmbH
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