Führen ohne Drehbuch - Theel, Tobias
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Führung funktioniert nicht mehr nach Plan. Organisationen sind mit Veränderungen konfrontiert, die sich weder kontrollieren noch in Programme fassen lassen. Und doch halten viele aus Angst, aus Gewohnheit, aus Mangel an Alternativen an Routinen fest. Dieses Buch bietet keine Rezepte, sondern Orientierung. Es beschreibt, wie Führung in komplexen, lebendigen Systemen wirksam werden kann: nicht durch Kontrolle, sondern durch Beziehung, Struktur und Haltung. Im Zentrum steht ein Innovationsmodell, das zeigt, wie man mit Komplexität umgehen kann, ohne sie zu reduzieren - indem man sie erlebt, statt…mehr

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Produktbeschreibung
Führung funktioniert nicht mehr nach Plan. Organisationen sind mit Veränderungen konfrontiert, die sich weder kontrollieren noch in Programme fassen lassen. Und doch halten viele aus Angst, aus Gewohnheit, aus Mangel an Alternativen an Routinen fest. Dieses Buch bietet keine Rezepte, sondern Orientierung. Es beschreibt, wie Führung in komplexen, lebendigen Systemen wirksam werden kann: nicht durch Kontrolle, sondern durch Beziehung, Struktur und Haltung. Im Zentrum steht ein Innovationsmodell, das zeigt, wie man mit Komplexität umgehen kann, ohne sie zu reduzieren - indem man sie erlebt, statt sie zu erklären. Führen ohne Drehbuch ist eine Einladung, das eigene Führungsverständnis zu weiten: und Räume zu öffnen, in denen Tiefe, Bewegung und Berührung möglich werden.
Autorenporträt
Tobias Theel begleitet seit über einem Jahrzehnt Organisationen an ihren Bruchstellen: dort, wo Routinen versagen, wo Führung nach Kontrolle greift, obwohl Orientierung gebraucht wird. Er ist Ingenieur mit Blick für soziale Systeme, früher Innovationsleiter und Prozessmanager bei der Lufthansa, heute Gründer der Innoversität®. Ob in Konzernen wie E.ON und der Lufthansa Group, in mittelständischen Unternehmen oder in öffentlichen Einrichtungen: sein Wirken zeigt sich nicht in Methoden, sondern in Struktur, Klarheit und Resonanz. Er denkt nicht in Gegensätzen wie alt / neu oder agil / hierarchisch, sondern in Spannungsverhältnissen. Seine Bücher sind Einladungen, neu zu sehen, was lange sichtbar war - nicht aus Trotz, sondern aus Verantwortung für das, was möglich wäre.