Uwe Helm Petersen, Alexandra Holsting
Funktion, Form und Bedeutung
Eine systemisch-funktionale Beschreibung des Deutschen
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Uwe Helm Petersen, Alexandra Holsting
Funktion, Form und Bedeutung
Eine systemisch-funktionale Beschreibung des Deutschen
- Gebundenes Buch
Das Buch bietet eine Grammatik des Deutschen auf Basis des systemisch-funktionalen Ansatzes. Die Systemisch-Funktionale Linguistik (SFL) sieht Sprache nicht als in sich geschlossenes autonomes Regelsystem, sondern als Ressource bzw. sprachliches Potenzial, das jedem Sprachbenutzer zur Verfügung steht. Sie integriert die linguistischen Disziplinen wie Grammatik, Semantik, Pragmatik, Text- und Diskurslinguistik sowie Phonologie und Phonetik in ein holistisches Modell. Im Zentrum stehen neben der Form die Bedeutung und Funktion von Sprache, ihr interaktionaler Charakter und die Rolle des Kontexts bei der Erzeugung von sprachlicher Bedeutung. …mehr
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Produktdetails
- Produktdetails
- Abhandlungen zur Sprachwissenschaft
- Verlag: Springer, Berlin; J.B. Metzler
- Artikelnr. des Verlages: 89558796
- Erscheinungstermin: 14. März 2026
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm
- ISBN-13: 9783662729229
- ISBN-10: 3662729229
- Artikelnr.: 76033009
- Herstellerkennzeichnung
- Springer-Verlag GmbH
- Tiergartenstr. 17
- 69121 Heidelberg
- ProductSafety@springernature.com
- Abhandlungen zur Sprachwissenschaft
- Verlag: Springer, Berlin; J.B. Metzler
- Artikelnr. des Verlages: 89558796
- Erscheinungstermin: 14. März 2026
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm
- ISBN-13: 9783662729229
- ISBN-10: 3662729229
- Artikelnr.: 76033009
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- Springer-Verlag GmbH
- Tiergartenstr. 17
- 69121 Heidelberg
- ProductSafety@springernature.com
Uwe Helm Petersen ist emeritierter Professor für germanistische Sprachwissenschaft an der University of Southern Denmark in Odense, Denmark. Alexandra Holsting ist Professorin für germanistische Sprachwissenschaft an der University of Southern Denmark in Odense, Denmark.
Teil I: Funktionen.
1. Grundbegriffe.
1.1 Zur systemisch
funktionalen Sprachauffassung.
1.2 Instanziierung.
1.3 Stratifikation.
1.4 Die Metafunktionen.
1.5 Funktion und Form der rekursiven Analyseebenen.
1.6 Zum Analyseverfahren.
1.7 Achse.
1.8 Zum Begriff ‚Funktion‘.
1.9 Die trinokuläre Perspektive.
1.10 Die Begriffe Theorie, Deskription und Applikation.
2. Interpersonelle Metafunktion I: Der Satz als Austausch..
2.1 Der kommunikative Austausch.
2.2 Lexikogrammatische Realisierung des Systems AUSTAUSCH.
2.3 Interpersonelle Textanalyse.
.
3. Experienzielle Metafunktion I: Der Satz als Darstellung.
3.1 Experienzielle Einleitung.
3.2 Materielle Sätze.
3.3 Projektion.
3.4 Verbale Sätze: Prozesse des Sagens.
3.5 Mentale Sätze: Bewustseinsprozesse.
3.6 Relationelle Sätze: Prozesse des Seins und Habens.
3.7 Existenzielle Sätze.
3.8 Umstände.
3.9 Textanalyse.
4. Textuelle Metafunktion I: Der Satz als Mitteilung.
4.1 Textuelle Adjunkte: Kontinuativa.
4.2 Das Thema.
4.3 Thema und Satzform.
4.4 Das Mittelfeld.
4.5 Stellungsglieder im Klammerschluss.
4.6 Das Nachfeld.
4.7 Thematisierende Strukturen.
4.8 Textanalysen.
.
Teil II: Formen.
5. Verb und Verbgruppe.
5.1 Die Verbgruppe im Satz.
5.2 Das Verb in der Verbgruppe.
5.3 Bedeutungskategorien und Flexionskategorien (der finiten Verbgruppe).
5.4 Das System der Zeitlichkeiten.
5.5 Zeitlichkeit der indikativischen Tempora.
5.5.1 Relative Zeitlichkeit im Satzkomplex.
5.6 Zeitlichkeit der konjunktivischen Tempora.
5.7 Der Imperativ.
5.8 Diathese (Operativ und Rezeptiv), Genus verbi (Aktiv, Handlungs
und Zustandspassiv) und.
Reflexivität..
5.9 Verbale Gruppenkomplexe.
5.10 Die Modalität der Modalverben.
5.11 Das Funktionsverbgefüge aus systemisch
funktionaler Sicht.
5.12 Abgeleitete Verben (Derivation).
5.13 Zusammengesetzte Verben (Komposition).
.
6. Substantiv und Substantivgruppe.
6.1 Gruppenrang.
6.2. Wortrang: Der substantivische Kern/ Das Substantiv.
.
7. Proformen.
7.1 Textuelle Funktion der Proformen.
7.2 Syntaktische Funktion der Proformen.
7.3 Lexikalischer Inhalt der Proformen.
7.4 Morphologie der Pronomina.
7.5 Übersicht zur Funktion und Form der Pronomina.
7.6 Exkurs zum Pronomen es.
.
8. Adjektiv und Adjektivgruppe.
8.1 Semantische Aspekte des Adjektivs.
8.2 Funktion der Adjektivgruppe auf Satz
und Gruppenrang.
8.3 Struktur (Form) der Adjektivgruppe.
8.4 Wortrang: Der adjektivische Kern/ Das Adjektiv.
.
9. Partikeln.
9.1 Präpositionen.
9.2 Satzäquivalente.
9.3 Interpersonelle Partikeln.
9.4 Logische Partikeln: Junktoren und Konnektiva.
9.5 Experienzielle Partikeln: Umstandspartikeln.
.
Teil III: Bedeutungen.
10. Interpersonelle Metafunktion II: Sprechereinschätzung.
10.1 Polarität.
10.2 Modalität.
10.3 Interpersonelle Temporalität.
10.4 Abtönung im kommunikativen Austausch.
10.5 Evaluierung.
10.6 Graduieren und Steigern.
10.7 Interpersonelle Textanalyse.
11. Experienzielle Metafunktion II: Nominalisierung.
11.1 Verschiedene Realisierungen einer semantischen Figur in der Lexikogrammatik.
11.2 Analyse der Konstruktionen.
11.3 Die vier Nominalisierungstypen.
11.4 Zum Analysevorgang bei Nominalisierungen.
12. Textuelle Metafunktion II: Konnexion, Periodizität, Identifikation.
12.1 Der Text als Einheit des semantischen Stratums.
12.2 Periodizität und serielle Expansion.
12.3 Identifikation.
13. Terminologie: Deutsch – Englisch / Englisch – Deutsch.
Literatur.
1. Grundbegriffe.
1.1 Zur systemisch
funktionalen Sprachauffassung.
1.2 Instanziierung.
1.3 Stratifikation.
1.4 Die Metafunktionen.
1.5 Funktion und Form der rekursiven Analyseebenen.
1.6 Zum Analyseverfahren.
1.7 Achse.
1.8 Zum Begriff ‚Funktion‘.
1.9 Die trinokuläre Perspektive.
1.10 Die Begriffe Theorie, Deskription und Applikation.
2. Interpersonelle Metafunktion I: Der Satz als Austausch..
2.1 Der kommunikative Austausch.
2.2 Lexikogrammatische Realisierung des Systems AUSTAUSCH.
2.3 Interpersonelle Textanalyse.
.
3. Experienzielle Metafunktion I: Der Satz als Darstellung.
3.1 Experienzielle Einleitung.
3.2 Materielle Sätze.
3.3 Projektion.
3.4 Verbale Sätze: Prozesse des Sagens.
3.5 Mentale Sätze: Bewustseinsprozesse.
3.6 Relationelle Sätze: Prozesse des Seins und Habens.
3.7 Existenzielle Sätze.
3.8 Umstände.
3.9 Textanalyse.
4. Textuelle Metafunktion I: Der Satz als Mitteilung.
4.1 Textuelle Adjunkte: Kontinuativa.
4.2 Das Thema.
4.3 Thema und Satzform.
4.4 Das Mittelfeld.
4.5 Stellungsglieder im Klammerschluss.
4.6 Das Nachfeld.
4.7 Thematisierende Strukturen.
4.8 Textanalysen.
.
Teil II: Formen.
5. Verb und Verbgruppe.
5.1 Die Verbgruppe im Satz.
5.2 Das Verb in der Verbgruppe.
5.3 Bedeutungskategorien und Flexionskategorien (der finiten Verbgruppe).
5.4 Das System der Zeitlichkeiten.
5.5 Zeitlichkeit der indikativischen Tempora.
5.5.1 Relative Zeitlichkeit im Satzkomplex.
5.6 Zeitlichkeit der konjunktivischen Tempora.
5.7 Der Imperativ.
5.8 Diathese (Operativ und Rezeptiv), Genus verbi (Aktiv, Handlungs
und Zustandspassiv) und.
Reflexivität..
5.9 Verbale Gruppenkomplexe.
5.10 Die Modalität der Modalverben.
5.11 Das Funktionsverbgefüge aus systemisch
funktionaler Sicht.
5.12 Abgeleitete Verben (Derivation).
5.13 Zusammengesetzte Verben (Komposition).
.
6. Substantiv und Substantivgruppe.
6.1 Gruppenrang.
6.2. Wortrang: Der substantivische Kern/ Das Substantiv.
.
7. Proformen.
7.1 Textuelle Funktion der Proformen.
7.2 Syntaktische Funktion der Proformen.
7.3 Lexikalischer Inhalt der Proformen.
7.4 Morphologie der Pronomina.
7.5 Übersicht zur Funktion und Form der Pronomina.
7.6 Exkurs zum Pronomen es.
.
8. Adjektiv und Adjektivgruppe.
8.1 Semantische Aspekte des Adjektivs.
8.2 Funktion der Adjektivgruppe auf Satz
und Gruppenrang.
8.3 Struktur (Form) der Adjektivgruppe.
8.4 Wortrang: Der adjektivische Kern/ Das Adjektiv.
.
9. Partikeln.
9.1 Präpositionen.
9.2 Satzäquivalente.
9.3 Interpersonelle Partikeln.
9.4 Logische Partikeln: Junktoren und Konnektiva.
9.5 Experienzielle Partikeln: Umstandspartikeln.
.
Teil III: Bedeutungen.
10. Interpersonelle Metafunktion II: Sprechereinschätzung.
10.1 Polarität.
10.2 Modalität.
10.3 Interpersonelle Temporalität.
10.4 Abtönung im kommunikativen Austausch.
10.5 Evaluierung.
10.6 Graduieren und Steigern.
10.7 Interpersonelle Textanalyse.
11. Experienzielle Metafunktion II: Nominalisierung.
11.1 Verschiedene Realisierungen einer semantischen Figur in der Lexikogrammatik.
11.2 Analyse der Konstruktionen.
11.3 Die vier Nominalisierungstypen.
11.4 Zum Analysevorgang bei Nominalisierungen.
12. Textuelle Metafunktion II: Konnexion, Periodizität, Identifikation.
12.1 Der Text als Einheit des semantischen Stratums.
12.2 Periodizität und serielle Expansion.
12.3 Identifikation.
13. Terminologie: Deutsch – Englisch / Englisch – Deutsch.
Literatur.
Teil I: Funktionen.
1. Grundbegriffe.
1.1 Zur systemisch
funktionalen Sprachauffassung.
1.2 Instanziierung.
1.3 Stratifikation.
1.4 Die Metafunktionen.
1.5 Funktion und Form der rekursiven Analyseebenen.
1.6 Zum Analyseverfahren.
1.7 Achse.
1.8 Zum Begriff ‚Funktion‘.
1.9 Die trinokuläre Perspektive.
1.10 Die Begriffe Theorie, Deskription und Applikation.
2. Interpersonelle Metafunktion I: Der Satz als Austausch..
2.1 Der kommunikative Austausch.
2.2 Lexikogrammatische Realisierung des Systems AUSTAUSCH.
2.3 Interpersonelle Textanalyse.
.
3. Experienzielle Metafunktion I: Der Satz als Darstellung.
3.1 Experienzielle Einleitung.
3.2 Materielle Sätze.
3.3 Projektion.
3.4 Verbale Sätze: Prozesse des Sagens.
3.5 Mentale Sätze: Bewustseinsprozesse.
3.6 Relationelle Sätze: Prozesse des Seins und Habens.
3.7 Existenzielle Sätze.
3.8 Umstände.
3.9 Textanalyse.
4. Textuelle Metafunktion I: Der Satz als Mitteilung.
4.1 Textuelle Adjunkte: Kontinuativa.
4.2 Das Thema.
4.3 Thema und Satzform.
4.4 Das Mittelfeld.
4.5 Stellungsglieder im Klammerschluss.
4.6 Das Nachfeld.
4.7 Thematisierende Strukturen.
4.8 Textanalysen.
.
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5. Verb und Verbgruppe.
5.1 Die Verbgruppe im Satz.
5.2 Das Verb in der Verbgruppe.
5.3 Bedeutungskategorien und Flexionskategorien (der finiten Verbgruppe).
5.4 Das System der Zeitlichkeiten.
5.5 Zeitlichkeit der indikativischen Tempora.
5.5.1 Relative Zeitlichkeit im Satzkomplex.
5.6 Zeitlichkeit der konjunktivischen Tempora.
5.7 Der Imperativ.
5.8 Diathese (Operativ und Rezeptiv), Genus verbi (Aktiv, Handlungs
und Zustandspassiv) und.
Reflexivität..
5.9 Verbale Gruppenkomplexe.
5.10 Die Modalität der Modalverben.
5.11 Das Funktionsverbgefüge aus systemisch
funktionaler Sicht.
5.12 Abgeleitete Verben (Derivation).
5.13 Zusammengesetzte Verben (Komposition).
.
6. Substantiv und Substantivgruppe.
6.1 Gruppenrang.
6.2. Wortrang: Der substantivische Kern/ Das Substantiv.
.
7. Proformen.
7.1 Textuelle Funktion der Proformen.
7.2 Syntaktische Funktion der Proformen.
7.3 Lexikalischer Inhalt der Proformen.
7.4 Morphologie der Pronomina.
7.5 Übersicht zur Funktion und Form der Pronomina.
7.6 Exkurs zum Pronomen es.
.
8. Adjektiv und Adjektivgruppe.
8.1 Semantische Aspekte des Adjektivs.
8.2 Funktion der Adjektivgruppe auf Satz
und Gruppenrang.
8.3 Struktur (Form) der Adjektivgruppe.
8.4 Wortrang: Der adjektivische Kern/ Das Adjektiv.
.
9. Partikeln.
9.1 Präpositionen.
9.2 Satzäquivalente.
9.3 Interpersonelle Partikeln.
9.4 Logische Partikeln: Junktoren und Konnektiva.
9.5 Experienzielle Partikeln: Umstandspartikeln.
.
Teil III: Bedeutungen.
10. Interpersonelle Metafunktion II: Sprechereinschätzung.
10.1 Polarität.
10.2 Modalität.
10.3 Interpersonelle Temporalität.
10.4 Abtönung im kommunikativen Austausch.
10.5 Evaluierung.
10.6 Graduieren und Steigern.
10.7 Interpersonelle Textanalyse.
11. Experienzielle Metafunktion II: Nominalisierung.
11.1 Verschiedene Realisierungen einer semantischen Figur in der Lexikogrammatik.
11.2 Analyse der Konstruktionen.
11.3 Die vier Nominalisierungstypen.
11.4 Zum Analysevorgang bei Nominalisierungen.
12. Textuelle Metafunktion II: Konnexion, Periodizität, Identifikation.
12.1 Der Text als Einheit des semantischen Stratums.
12.2 Periodizität und serielle Expansion.
12.3 Identifikation.
13. Terminologie: Deutsch – Englisch / Englisch – Deutsch.
Literatur.
1. Grundbegriffe.
1.1 Zur systemisch
funktionalen Sprachauffassung.
1.2 Instanziierung.
1.3 Stratifikation.
1.4 Die Metafunktionen.
1.5 Funktion und Form der rekursiven Analyseebenen.
1.6 Zum Analyseverfahren.
1.7 Achse.
1.8 Zum Begriff ‚Funktion‘.
1.9 Die trinokuläre Perspektive.
1.10 Die Begriffe Theorie, Deskription und Applikation.
2. Interpersonelle Metafunktion I: Der Satz als Austausch..
2.1 Der kommunikative Austausch.
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3. Experienzielle Metafunktion I: Der Satz als Darstellung.
3.1 Experienzielle Einleitung.
3.2 Materielle Sätze.
3.3 Projektion.
3.4 Verbale Sätze: Prozesse des Sagens.
3.5 Mentale Sätze: Bewustseinsprozesse.
3.6 Relationelle Sätze: Prozesse des Seins und Habens.
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3.8 Umstände.
3.9 Textanalyse.
4. Textuelle Metafunktion I: Der Satz als Mitteilung.
4.1 Textuelle Adjunkte: Kontinuativa.
4.2 Das Thema.
4.3 Thema und Satzform.
4.4 Das Mittelfeld.
4.5 Stellungsglieder im Klammerschluss.
4.6 Das Nachfeld.
4.7 Thematisierende Strukturen.
4.8 Textanalysen.
.
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5. Verb und Verbgruppe.
5.1 Die Verbgruppe im Satz.
5.2 Das Verb in der Verbgruppe.
5.3 Bedeutungskategorien und Flexionskategorien (der finiten Verbgruppe).
5.4 Das System der Zeitlichkeiten.
5.5 Zeitlichkeit der indikativischen Tempora.
5.5.1 Relative Zeitlichkeit im Satzkomplex.
5.6 Zeitlichkeit der konjunktivischen Tempora.
5.7 Der Imperativ.
5.8 Diathese (Operativ und Rezeptiv), Genus verbi (Aktiv, Handlungs
und Zustandspassiv) und.
Reflexivität..
5.9 Verbale Gruppenkomplexe.
5.10 Die Modalität der Modalverben.
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7. Proformen.
7.1 Textuelle Funktion der Proformen.
7.2 Syntaktische Funktion der Proformen.
7.3 Lexikalischer Inhalt der Proformen.
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7.5 Übersicht zur Funktion und Form der Pronomina.
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8. Adjektiv und Adjektivgruppe.
8.1 Semantische Aspekte des Adjektivs.
8.2 Funktion der Adjektivgruppe auf Satz
und Gruppenrang.
8.3 Struktur (Form) der Adjektivgruppe.
8.4 Wortrang: Der adjektivische Kern/ Das Adjektiv.
.
9. Partikeln.
9.1 Präpositionen.
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10. Interpersonelle Metafunktion II: Sprechereinschätzung.
10.1 Polarität.
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11. Experienzielle Metafunktion II: Nominalisierung.
11.1 Verschiedene Realisierungen einer semantischen Figur in der Lexikogrammatik.
11.2 Analyse der Konstruktionen.
11.3 Die vier Nominalisierungstypen.
11.4 Zum Analysevorgang bei Nominalisierungen.
12. Textuelle Metafunktion II: Konnexion, Periodizität, Identifikation.
12.1 Der Text als Einheit des semantischen Stratums.
12.2 Periodizität und serielle Expansion.
12.3 Identifikation.
13. Terminologie: Deutsch – Englisch / Englisch – Deutsch.
Literatur.







