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Der Fußball als Massenphänomen führte zur politischen und ideologischen Instrumentalisierung des Sports. Im Zentrum stand dabei der Begriff der Volksgemeinschaft. Rudolf Oswald schildert in seiner Geschichte des deutschen Fußballs von der Weimarer Republik bis in die 60er Jahre nicht nur diese Entwicklung, sondern führt uns - erstmals auf breiter Quellenbasis - ebenso in die Welt der Fans. Der Fußball erweist sich dabei als Spiegelbild gesellschaftlicher Wandlungsprozesse. Nominiert als "Fußballbuch des Jahres 2009" von der Deutschen Akademie für Fußballkultur

Produktbeschreibung
Der Fußball als Massenphänomen führte zur politischen und ideologischen Instrumentalisierung des Sports. Im Zentrum stand dabei der Begriff der Volksgemeinschaft. Rudolf Oswald schildert in seiner Geschichte des deutschen Fußballs von der Weimarer Republik bis in die 60er Jahre nicht nur diese Entwicklung, sondern führt uns - erstmals auf breiter Quellenbasis - ebenso in die Welt der Fans. Der Fußball erweist sich dabei als Spiegelbild gesellschaftlicher Wandlungsprozesse.
Nominiert als "Fußballbuch des Jahres 2009" von der Deutschen Akademie für Fußballkultur

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Autorenporträt
Rudolf Oswald, Dr. phil., promovierte an der Universität München und gründete 2007 den »Sportgeschichtlichen Service « für Vereine.
Rezensionen
02.02.2009, Der Spiegel, Weimarer Randale: "In seiner Dissertation untersucht der Münchner Historiker Rudolf Oswald eingehend das Phänomen der Randale in der Frühzeit des Fußballspiels in Deutschland."

04.10.2009, literaturkritik.de: "Oswald gelingt es, über die eingrenzenden Jahreszahlen 1933 und 1945 hinausgehend die politische und ideologische Instrumentalisierung des Massenphänomens Fußball darzustellen."

21.07.2010, Sozial- u. Wirtschaftsgeschichte: "Wenn man sich - historisch wie aktuell - mit der gesellschaftlichen Relevanz des Fußballs auseinandersetzt, wird man an dieser überzeugenden Arbeit künftig kaum mehr vorbeikommen."
Weimarer Randale
"In seiner Dissertation untersucht der Münchner Historiker Rudolf Oswald eingehend das Phänomen der Randale in der Frühzeit des Fußballspiels in Deutschland." (Der Spiegel, 02.02.2009)

"Oswald gelingt es, über die eingrenzenden Jahreszahlen 1933 und 1945 hinausgehend die politische und ideologische Instrumentalisierung des Massenphänomens Fußball darzustellen." (literaturkritik.de, 04.10.2009)

Wenn man sich - historisch wie aktuell - mit der gesellschaftlichen Relevanz des Fußballs auseinandersetzt, wird man an dieser überzeugenden Arbeit künftig kaum mehr vorbeikommen. (Sozial- u. Wirtschaftsgeschichte, 21.07.2010)