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Auf die Frage nach dem Rechtsextremismus im öffentlichen Leben Oranienburgs hört man immer wieder, dass die Gefahr, die von Rechtsextremen ausgehe, deutlich zurückgegangen sei. Früher war alles schlimmer, lautet der gemeinsame Tenor von Vertretern der Stadt bis zu den Engagierten im Forum Oranienburg, von latent-rechtsextremen Mitläufern bis hin zu den wenigen links-alternativen Jugendlichen sowie den Mitarbeitern in der Gedenkstätte Sachsenhausen. In Oranienburg kann man jedoch eine quicklebendige rechtsextreme Szene beobachten. Es ist in Oranienburg unmöglich, sich nicht an die…mehr

Produktbeschreibung
Auf die Frage nach dem Rechtsextremismus im öffentlichen Leben Oranienburgs hört man immer wieder, dass die Gefahr, die von Rechtsextremen ausgehe, deutlich zurückgegangen sei. Früher war alles schlimmer, lautet der gemeinsame Tenor von Vertretern der Stadt bis zu den Engagierten im Forum Oranienburg, von latent-rechtsextremen Mitläufern bis hin zu den wenigen links-alternativen Jugendlichen sowie den Mitarbeitern in der Gedenkstätte Sachsenhausen. In Oranienburg kann man jedoch eine quicklebendige rechtsextreme Szene beobachten. Es ist in Oranienburg unmöglich, sich nicht an die nationalsozialistischen Verbrechen zu erinnern. Die überwältigende Erfahrung dieser Geschichte ist so zentral, dass sie bei fast jeder öffentlichen Auseinandersetzung zum Thema wird. Die vorliegende Studie untersucht den Konflikt zwischen Rechtsextremismus und pluralistischer Demokratie. Im Zentrum stehen die Jugendlichen und ihre Aktivitäten.
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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Bereits der Ton, in dem Rezensent "F.P." die Besprechung dieser Studie verfasst hat, lässt klar darauf schließen, dass er von ihr nichts hält. Zwar gibt es nur Polemik und kein einziges sachliches Argument. Trotzdem ist den hämischen Ausführungen klar zu entnehmen, dass weder die Methode dieser offensichtlich nur Vorurteile zementierenden Feldforschung Berliner Studenten in Brandenburger Jugendclubs und Bowlingbahnen, noch deren Ergebnisse dem Rezensenten auch nur einen ernsten Gedanken wert sind. Für den Titel gibt's einen Extra-Rüffel.

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