Ja, Panik, die mittlerweile in Berlin ansässige österreichische Gruppe, feiert im Herbst dieses Jahres ihren 10. Geburtstag. Aus diesem Anlass haben sich die Mitglieder in einem einmonatigen Experiment gegenseitig ihre Version der Bandgeschichte erzählt.Der Schlagzeuger Sebastian Janata und der Bassist Stefan Pabst begaben sich in die Ja, Panik-Archive in Wien und Berlin. Die Keyboarderin Laura Landergott interviewte die für die Bandgeschichte prägenden Persönlichkeiten. Die Resultate dieser Recherchen unterzog Songwriter Spechtl täglich einer strengen Prüfung. So entsteht aus dem…mehr
Ja, Panik, die mittlerweile in Berlin ansässige österreichische Gruppe, feiert im Herbst dieses Jahres ihren 10. Geburtstag. Aus diesem Anlass haben sich die Mitglieder in einem einmonatigen Experiment gegenseitig ihre Version der Bandgeschichte erzählt.Der Schlagzeuger Sebastian Janata und der Bassist Stefan Pabst begaben sich in die Ja, Panik-Archive in Wien und Berlin. Die Keyboarderin Laura Landergott interviewte die für die Bandgeschichte prägenden Persönlichkeiten. Die Resultate dieser Recherchen unterzog Songwriter Spechtl täglich einer strengen Prüfung. So entsteht aus dem E-Mail-Verkehr eine Geschichte der Gruppe, die Geschichte einer vollendeten Zukunft, in der am Ende nicht Ja, Panik im Mittelpunkt steht, sondern die Erinnerung selbst.
Zwischen dem luftigen Gitarrenpop auf ihrem noch im Wiener Umland eingespielten Erstling und den mit Dreampop, Funk und Wave liebäugelnden Stücken auf ihrem jüngsten Album »Libertatia«, haben Ja, Panik einen Stil kultiviert, der trotz Facettenreichtums stets eine ganz eigene, auf eben diese Band zurückzuführende Ästhetik aufweist. Die Art, mit der Andreas Spechtl, Stefan Pabst und Sebastian Janata als Kern der Band souverän vom Burgenland über Wien nach Berlin drifteten und sich innerhalb kürzester Zeit mit Alben wie »The Taste and the Money«, »The Angst and the Money« und nicht zuletzt dem bedeutungsschwangeren »DMD KIU LIDT« zu einer der intelligentesten wie auch spannendsten deutschsprachigen Bands mauserten, war und ist erschreckend locker. Die Spex bezeichnete schon ihr zweites Album nicht umsonst als die »wichtigste deutschsprachige Platte seit Blumfelds >L'Etat Et Moi<«.
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