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Zukunftsvisionen: Eine Bildergeschichte der Menschheit
Nachdem Jens Harder in den ersten drei Bänden seiner Serie aufgezeigt hat, welche Bilder und Vorstellungen sich die Menschen von der Entwicklung des Universums und ihrer eigenen Geschichte darin gemacht haben, widmet er sich nun der Zukunft. Wie wird es auf unserem Planeten weitergehen? Welche Zukunft haben wir angesichts eines dramatischen Klimawandels und eines beginnenden Massenaussterbens? Welche Rolle wird Technologie für unser Überleben spielen?
All diesen und noch mehr Fragen geht Jens Harder im Abschlussband seiner großen
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Produktbeschreibung
Zukunftsvisionen: Eine Bildergeschichte der Menschheit

Nachdem Jens Harder in den ersten drei Bänden seiner Serie aufgezeigt hat, welche Bilder und Vorstellungen sich die Menschen von der Entwicklung des Universums und ihrer eigenen Geschichte darin gemacht haben, widmet er sich nun der Zukunft. Wie wird es auf unserem Planeten weitergehen? Welche Zukunft haben wir angesichts eines dramatischen Klimawandels und eines beginnenden Massenaussterbens? Welche Rolle wird Technologie für unser Überleben spielen?

All diesen und noch mehr Fragen geht Jens Harder im Abschlussband seiner großen Erzählung nach. Ein fulminantes Finale dieses großartigen Werks!

Die große Erzählung von unserer Geschichte: ein Meisterwerk der Graphic-Novel-Kunst
Visuelle Reise durch die Zeit: Mit wenig Texten und maximaler bildlicher Ausdruckskraft führt "Gamma" durch die Zukunftsvisionen der Menschheit.Einzigartige Synthese von Kunst und Wissenschaft: Harders Werk überbrückt die Kluft zwischen Naturwissenschaft und der Welt der Mythen und Kunst. Hochwertige Sammlerausgabe: Ausgestattet mit Sonderfarbe und Lesebändchen

Ein fantastisches Buch für Erwachsene über die zukünftige Entwicklung unserer Zivilisation(en)!
Autorenporträt
Jens Harder wurde 1970 geboren, er studierte Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und arbeitet als freier Grafiker und Illustrator in Berlin. 1999 gründete er zusammen mit Studienkollegen die Comicgruppe Monogatari, an deren Kollektivalben er in der folgenden Zeit eigene Beiträge veröffentlichte. Sein erstes eigenes Buch brachte er 2003 bei dem französischen Verlag Éditions de l'An heraus. Das etwa 150 Seiten umfassende Album mit dem Titel "Leviathan" ist eine dramatisierte Geschichte um einen Pottwal und beinhaltet außer Textstellen von beispielsweise Herman Melville und Thomas Hobbes, die in vier Sprachen abgedruckt sind, keinen Text. Für dieses Werk erhielt Harder beim Comic-Salon Erlangen 2004 den Max-und-Moritz-Preis für die "beste deutschsprachige Comic-Publikation". Der Band 'Alpha ...directions' - zuerst beim französischen Verlag Actes Sud publiziert und mit dem Prix de l'audace beim Festival de la Bande Dessinée d'Angoulême prämiert - kam 2010 bei Carlsen heraus und wurde im selben Jahr ebenfalls mit dem Max und Moritz-Preis ausgezeichnet. 2011 erhielt Jens Harder für 'Alpha ...directions' den Hans-Meid-Preis für Buchillustration. Vier Jahre arbeitete Jens Harder an 'Beta ...civilisations volume I', dem zweiten Teil seiner auf vier Bände angelegten Evolutionsgeschichte.
Rezensionen
"vieldeutig wie eigenständige Prosa und mit der Wucht von Mythen" Hans ten Doornkaat NZZ am Sonntag 20250330

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Martina Knoben begibt sich staunend auf die Reise durch unsere Zukunft, die Jens Harder in seinem neuen Comic unternimmt. Mit dieser Veröffentlichung schließt der Autor seine vier Bände umfassende "Große Erzählung" ab. Während sich die vorherigen Teile der Vergangenheit des Universums und der Menschheit widmeten, geht es diesmal in die entgegengesetzte zeitliche Richtung, wir erfahren, wann Putin weggeputscht wird, wann der Krebs besiegt wird, aber auch, wann das Weltall im Big Crunch sein Ende findet. Eine Erzählung im engeren Sinne gibt es nicht bei Harder, stellt Knoben klar, die Zukunftsvision wird als eine unvollkommene Übertragung aus, eben, der Zukunft gelabelt, deren "Fehler" sich unter anderem in Buchstabendrehern manifestieren. Toll auch die Bilder, die Harder für all das erstellt, freut sich Knoben, wieder bedient der Autor sich bei der Kunst- und Kulturgeschichte, etwa bei den Simpsons und Metropolis, außerdem arbeitet er mit Computerzeichnungen und KI. Ein überaus reichhaltiges Projekt also und glücklicherweise auch eines, das, findet Knoben, den eigenen Ambitionen voll und ganz gerecht wird.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Was für ein einzigartiges Comicprojekt!" Martina Knoben Süddeutsche Zeitung 20251011