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Emanuel Geibels "Gedichte und Gedenkblätter" entführt den Leser in eine Welt voller Emotionen und Gedanken, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts verankert ist. Geibel, ein bedeutender Vertreter der deutschen Romantik, nutzt seine Poesie, um die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche seiner Zeit zu reflektieren. Die Gedichte sind geprägt von einer tiefen Verbundenheit zur Natur und einer Sehnsucht nach Harmonie, die in einer sich schnell verändernden Welt oft unerreichbar scheint. Geibels Werk ist nicht nur eine Sammlung von Versen, sondern ein Spiegel der menschlichen Seele, die zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Emanuel Geibels "Gedichte und Gedenkblätter" entführt den Leser in eine Welt voller Emotionen und Gedanken, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts verankert ist. Geibel, ein bedeutender Vertreter der deutschen Romantik, nutzt seine Poesie, um die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche seiner Zeit zu reflektieren. Die Gedichte sind geprägt von einer tiefen Verbundenheit zur Natur und einer Sehnsucht nach Harmonie, die in einer sich schnell verändernden Welt oft unerreichbar scheint. Geibels Werk ist nicht nur eine Sammlung von Versen, sondern ein Spiegel der menschlichen Seele, die zwischen Hoffnung und Melancholie schwankt. Die Themen der Liebe, des Verlusts und der Vergänglichkeit ziehen sich wie ein roter Faden durch die Gedichte. Geibel versteht es meisterhaft, die Schönheit und die Traurigkeit des Lebens in Worte zu fassen, und lädt den Leser ein, über die eigene Existenz und die der Welt nachzudenken. Seine Gedenkblätter, die an bedeutende Persönlichkeiten und Ereignisse erinnern, bieten zudem einen Einblick in die historische und kulturelle Landschaft seiner Zeit. Durch die Lektüre von "Gedichte und Gedenkblätter" erhält der Leser nicht nur einen Zugang zu Geibels poetischem Schaffen, sondern auch eine tiefere Einsicht in die Herausforderungen und Hoffnungen des 19. Jahrhunderts. Die Poesie Geibels lehrt uns, die Feinheiten des Lebens zu schätzen und die Kraft der Worte zu erkennen, die uns in Zeiten des Wandels Orientierung und Trost bieten können.
Autorenporträt
Franz Emanuel August Geibel (* 17. Oktober 1815 in Lübeck; ¿ 6. April 1884 ebenda) war ein deutscher Lyriker. Ab 1843 war er der erfolgreichste Dichter seiner Zeit,[1] dessen Liederwerk Komponisten wie Robert Schumann, Hugo Wolf, Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Brahms inspirierte. Seine Wertschätzung als Wortkünstler und als Autorenförderer im 19. ließ im 20. Jahrhundert schon vor dem Ersten Weltkrieg stark nach. Bis heute allgemein bekannt geblieben sind seine Wanderlieder Der Mai ist gekommen[A 1] und Morgenwanderung (Wer recht in Freuden wandern will, 1839)[2] sowie die Schlussverse des Gedichts Deutschlands Beruf. 1861: "Und es mag am deutschen Wesen / einmal noch die Welt genesen", die u. a. Kaiser Wilhelm II. zum politischen Schlagwort umformte ("Am deutschen Wesen mag die Welt genesen"). Etliche der mehr als 3.500 Kompositionen zu knapp 300 Gedichten Geibels sind nach wie vor im Repertoire von Solisten im Haus- und Kammermusikbereich.