Er zählt zu den großen Dichtern der Weltliteratur: Friedrich Hölderlin. Doch zu seinen Lebzeiten blieb ihm die Anerkennung versagt. Erst im 20. Jahrhundert wird er wiederentdeckt, inspiriert Stefan George, Georg Trakl, Rainer Maria Rilke und Paul Celan und ist bis heute in Übersetzungen und Vertonungen weltweit präsent. Die Genialität seiner Sprache findet sich in jedem seiner Verse. Von den Jugendgedichten und den ersten lyrischen Werken seiner Tübinger Studentenzeit über die Diotima-Gedichte an seine Liebe Susette Gontard bis hin zu seinen großen Hymnen und Elegien - diese Auswahl lädt ein,…mehr
Er zählt zu den großen Dichtern der Weltliteratur: Friedrich Hölderlin. Doch zu seinen Lebzeiten blieb ihm die Anerkennung versagt. Erst im 20. Jahrhundert wird er wiederentdeckt, inspiriert Stefan George, Georg Trakl, Rainer Maria Rilke und Paul Celan und ist bis heute in Übersetzungen und Vertonungen weltweit präsent. Die Genialität seiner Sprache findet sich in jedem seiner Verse. Von den Jugendgedichten und den ersten lyrischen Werken seiner Tübinger Studentenzeit über die Diotima-Gedichte an seine Liebe Susette Gontard bis hin zu seinen großen Hymnen und Elegien - diese Auswahl lädt ein, Hölderlins Lyrik in all ihrer Kühnheit und Schönheit zu entdecken.
Durchges., aktual. und bibliograph. erg. Ausg. 2015
Seitenzahl: 240
Erscheinungstermin: 1. Dezember 2015
Deutsch
Abmessung: 147mm x 98mm x 17mm
Gewicht: 124g
ISBN-13: 9783150193433
ISBN-10: 3150193435
Artikelnr.: 43712949
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Autorenporträt
Friedrich Hölderlin (20.3.1770 Lauffen a. N. - 7.6.1843 Tübingen), dem zu Lebzeiten keine großen literarischen Erfolge beschert waren, zählt heute zu den bedeutendsten deutschen Dichtern. Sind seine frühen Werke als Student in Tübingen noch stark von Schiller geprägt, bildet sich ab 1797 ein eigener Stil heraus. Dieser besteht wie in den Gedichten 'Heidelberg' oder 'An die Parzen' in der individuellen Erneuerung antiker Gedichtformen, z. B. der Elegie oder der Ode. Sein literarisches Experimentieren brachte den Roman 'Hyperion' hervor, der das Pathos der Französischen Revolution in ein Freiheitskonzept überführt. Seine unvollendete Tragödie 'Der Tod des Empedokles' ist der Versuch einer Dramatisierung philosophischer Themen.
Inhaltsangabe
Hymne an die Freiheit - Griechenland - Die Eichbäume - Guter Rat - Advocatus diaboli - Die Vortrefflichen - Die beschreibende Poesie - Falsche Popularität - An Diotima - Buonaparte - An die Parzen - Diotima - Lebenslauf - Die Kürze - Die Liebenden - An die jungen Dichter - An die Deutschen - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Da ich ein Knabe war - Abendphantasie - Des Morgens - __OSigma ____O_ - Sophokles - Der zürnende Dichter - Wurzel alles Übels - Mein Eigentum - Gesang des Deutschen - Der Prinzessin Auguste von Homburg - Geh unter, schöne Sonne ... - Rousseau - Wie wenn am Feiertage ... - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue ... - Das Angenehme dieser Welt ... - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht
Anhang Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Literaturhinweise Nachwort Gedichtüberschriften und -anfänge
Hymne an die Freiheit - Griechenland - Die Eichbäume - Guter Rat - Advocatus diaboli - Die Vortrefflichen - Die beschreibende Poesie - Falsche Popularität - An Diotima - Buonaparte - An die Parzen - Diotima - Lebenslauf - Die Kürze - Die Liebenden - An die jungen Dichter - An die Deutschen - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Da ich ein Knabe war - Abendphantasie - Des Morgens - __OSigma ____O_ - Sophokles - Der zürnende Dichter - Wurzel alles Übels - Mein Eigentum - Gesang des Deutschen - Der Prinzessin Auguste von Homburg - Geh unter, schöne Sonne ... - Rousseau - Wie wenn am Feiertage ... - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue ... - Das Angenehme dieser Welt ... - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht
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