Vicente Alapont, ehemaliger Polizist der Policia Nacional und nunmehriger Taxifahrer, kann das Ermitteln nicht lassen. Autor Daniel Izquierdo-Hänni lässt ihn nun zum dritten Mal in Valencia ein Verbrechen aufklären.
Es beginnt relativ harmlos mit einem Einbruch in der Altstadt, den Alapont
aufklären soll. Recht bald wird klar, dass dahinter mehr als steckt. Wird es Vicente Alapont gelingen, den…mehrVicente Alapont, ehemaliger Polizist der Policia Nacional und nunmehriger Taxifahrer, kann das Ermitteln nicht lassen. Autor Daniel Izquierdo-Hänni lässt ihn nun zum dritten Mal in Valencia ein Verbrechen aufklären.
Es beginnt relativ harmlos mit einem Einbruch in der Altstadt, den Alapont aufklären soll. Recht bald wird klar, dass dahinter mehr als steckt. Wird es Vicente Alapont gelingen, den Täter, der ganz Valencia in Angst und Schrecken versetzt, rechtzeitig zu entlarven?
Meine Meinung:
Dieser Krimi ist mein erster von Daniel Izquierdo-Hänni und hat eine aktuelle Brisanz. Denn es geht um Wasser. Zu wenig davon ist für Mensch, Tier und Landwirtschaft eine tödliche Bedrohung genauso wie zu viel davon, wie die Überschwemmungskatastrophe von 1957 und jene Ende Oktober 2024 beweisen.
Mit Vicente Alapont hat der Autor einen sympathischen Ermittler geschaffen, der eigentlich von Mord und Tozschlag genug hatte und deshalb seinen Dienst bei der Policia Nacional quittiert hat. Mit ein bisschen Abstand findet er nun wieder Gefallen am Ermitteln, zumal er sich nicht unbedingt streng an die Regeln halten muss.
Fazit:
Mir hat dieser Krimi, der auch leise ernste Töne enthält, sehr gut gefallen. Daher gibt es 4 Sterne. Bei Gelegenheit werde ich die beiden Vorgänger nachlesen.