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Am 3. Oktober 2010 jährt sich die deutsche Einigung zum 20. Mal. Erstmals untersucht Vera Caroline Simon, wie der Tag der Deutschen Einheit gefeiert wird. Der Vergleich mit dem französischen Nationalfeiertag zeigt den Wandel beider Erinnerungskulturen seit 1990. Im Nachbarland kam es zur kritischen Auseinandersetzung mit der Nationalgeschichte und zum Aufbrechen rein nationaler Deutungsmuster in der Militärparade zum 14. Juli. Anders in Deutschland: Ein neues nationales militärisches Selbstverständnis und eine affirmative Umdeutung der Nationalgeschichte stehen im spannenden Kontrast zur französischen Entwicklung.…mehr

Produktbeschreibung
Am 3. Oktober 2010 jährt sich die deutsche Einigung zum 20. Mal. Erstmals untersucht Vera Caroline Simon, wie der Tag der Deutschen Einheit gefeiert wird. Der Vergleich mit dem französischen Nationalfeiertag zeigt den Wandel beider Erinnerungskulturen seit 1990. Im Nachbarland kam es zur kritischen Auseinandersetzung mit der Nationalgeschichte und zum Aufbrechen rein nationaler Deutungsmuster in der Militärparade zum 14. Juli. Anders in Deutschland: Ein neues nationales militärisches Selbstverständnis und eine affirmative Umdeutung der Nationalgeschichte stehen im spannenden Kontrast zur französischen Entwicklung.
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Rezensionen
Wer sich mit dem Wandel der Nationalkulturen in Europa beschäftigt, darf dieses Buch nicht übersehen. (VSWG)

Die gelungene Arbeit von Vera Simon stellt einen wichtigen Beitrag zur Untersuchung transnationaler Erinnerungskultur
dar. (H-Soz-u-Kult, 28.04.2011)