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Robin Wall Kimmerer flicht aus indigener Weisheit und wissenschaftlichen Erkenntnisse einen Zopf an Geschichten über die Großzügigkeit der Erde. Der Überraschungsbestseller aus den USA mit über einer Million verkaufter Exemplare.
»Man sieht die Welt nie wieder so wie zuvor, nachdem man sie durch Kimmerers Augen gesehen hat.« Elizabeth Gilbert
»Es ist die Art und Weise, wie sie Schönheit einfängt, die ich am meisten liebe, die Bilder von riesigen Zedern und wilden Erdbeeren, ein Wald im Regen und eine Wiese aus duftendem Süßgras werden Ihnen in Erinnerung bleiben, lange nachdem Sie die
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Produktbeschreibung
Robin Wall Kimmerer flicht aus indigener Weisheit und wissenschaftlichen Erkenntnisse einen Zopf an Geschichten über die Großzügigkeit der Erde. Der Überraschungsbestseller aus den USA mit über einer Million verkaufter Exemplare.

»Man sieht die Welt nie wieder so wie zuvor, nachdem man sie durch Kimmerers Augen gesehen hat.« Elizabeth Gilbert

»Es ist die Art und Weise, wie sie Schönheit einfängt, die ich am meisten liebe, die Bilder von riesigen Zedern und wilden Erdbeeren, ein Wald im Regen und eine Wiese aus duftendem Süßgras werden Ihnen in Erinnerung bleiben, lange nachdem Sie die letzte Seite gelesen haben.« Jane Goodall

»Robin Wall Kimmerers »Geflochtenes Süßgras« las ich, als ich am Boden war; und es gab mir Trost und das Gefühl, dass es noch Hoffnung gibt für diesen Planeten.« Helen MacDonald
Autorenporträt
Robin Wall Kimmerer ist Mutter, Wissenschaftlerin, Professorin und Mitglied der Citizen Potawatomi Nation. Ihr Buch 'Geflochtenes Süßgras' (Aufbau 2021) wurde zu einem gefeierten Publikumserfolg und zum Spiegel-Bestseller und steht seit seinem Erscheinen (2013) auf der New-York-Times -Bestsellerliste. Kimmerer lebt in Syracuse, New York, wo sie als Professorin für Umweltbiologie und als Gründerin und Direktorin des Center for Native Peoples and the Environment arbeitet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Katharina Granzin lernt in Robin Wall Kimmerers "Geflochtenes Süßgras" ein weiteres Beispiel für das erfolgreiche Zusammenleben von Mensch und Natur kennen. Die amerikanische Botanikerin und Ökologin, die der indigenen Nation der Potawatomi angehört, reflektiert darin anhand persönlicher Erlebnisse und Überlegungen zu verbesserter Nachhaltigkeit, wie sich Mensch und Natur zueinander verhalten und verhalten könnten - skizziert am Beispiel des Süßgrases, das nur erneut wächst, wenn die richtige Menge geerntet wird, erklärt Granzin. Auch, wenn Kimmerer manchmal etwas zu viel plaudere und das Lektorat ein wenig lasch wirke, ist "Geflochtenes Süßgras" in den Augen der Rezensentin doch eine mitreißende, bunte Geschichts- und Themensammlung die ihr Hoffnung auf Weltrettung macht.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Das politischste Buch des Jahres und das poetischste!« Süddeutsche Zeitung 20211229