Vom Bruch mit den jüdischen Dogmen und der Freiheit der Philosophie. Nathan war keine zehn Jahre alt, als er sich für das orthodoxe Judentum entschied. Aufgewachsen in einem liberalen Elternhaus in Paris, entdeckte er das Leben in der Synagoge und die Radikalität jüdischen Denkens. Fortan trug er die Kippa, reiste nach Jerusalem und wollte Rabbiner werden. Doch dann kam ihm der Glaube abhanden. In einer tiefen Krise musste Nathan Devers sich neu erfinden. Er fand den Weg zur Philosophie, eine Entwicklung, die der 25-Jährige mit Unerbittlichkeit, Humor und Poesie beschreibt.
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