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Warum können wir uns beim Lesen so in ein Buch vertiefen, dass wir die Welt um uns vergessen? Warum gehen uns Reime ein Leben lang durch den Kopf, und warum schlagen Metaphern manchmal ein wie der Blitz? Raoul Schrott hat auf der Suche nach dem Geheimnis des Gedichts die neuesten Spuren der Biologie und Wissenschaft aufgenommen. Zusammen mit Arthur Jacobs zeigt er, wie sich in elementaren literarischen Stilmitteln neuronale Prozesse erkennen lassen. Anhand vieler Beispiele aus unterschiedlichsten Epochen führt er uns vor, wie wir denken, warum wir es so tun, wie wir es tun, und wie daraus Dichtung entsteht.…mehr

Produktbeschreibung
Warum können wir uns beim Lesen so in ein Buch vertiefen, dass wir die Welt um uns vergessen? Warum gehen uns Reime ein Leben lang durch den Kopf, und warum schlagen Metaphern manchmal ein wie der Blitz? Raoul Schrott hat auf der Suche nach dem Geheimnis des Gedichts die neuesten Spuren der Biologie und Wissenschaft aufgenommen. Zusammen mit Arthur Jacobs zeigt er, wie sich in elementaren literarischen Stilmitteln neuronale Prozesse erkennen lassen. Anhand vieler Beispiele aus unterschiedlichsten Epochen führt er uns vor, wie wir denken, warum wir es so tun, wie wir es tun, und wie daraus Dichtung entsteht.
Autorenporträt
Arthur Jacobs, 1958 in Düren geboren, Studium der Psychologie an den Universitäten Würzburg und Sorbonne, Paris, lehrt seit 2003 Allgemeine und neurokognitive Psychologie an der Freien Universität Berlin.
Rezensionen
"Eine lehrreiche Neuropoetik." Steve Ayan, Geist und Gehirn, Heft 6 /11 "So schlägt sich die Lyrik im Labor: Raoul Schrott und Arthur Jacobs erforschen das Zusammenspiel von Gehirn und Gedicht." Frank Kaspar, Die Welt am Sonntag, 31.06.11