Den queeren Geist gibt es schon, seitdem es die Menschheit selbst gibt. Vor allem in meinen 20ern habe ich mich viel mit ihm beschäftigt und mich immer mehr mit Gedichten und Poetry Slams dafür eingesetzt, dass er gut behandelt und nicht vergessen wird. Als queere, junge Person haben mir manchmal nur geteilte Erfahrungen anderer geholfen, mich nicht einsam mit meinen Kämpfen zu fühlen. Deshalb soll diese Zusammenstellung meiner Gedichte die Möglichkeit bieten, sich mit meinen normalerweise einmalig vorgetragenen Gedanken in Ruhe zu Hause auseinanderzusetzen und sich vielleicht sogar selbst darin wiederzufinden. Das Ziel ist es, in eine illustrativ immersive Welt aufgenommen zu werden, in der wir alle angenehmen sowie unbequemen Gefühle zulassen dürfen. Ich hoffe, wir können in diesen Texten zusammenkommen und Mut schöpfen, gemeinsam eine offenere Welt für uns zu schaffen.
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