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Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: Staatsschuldenkrise, Systembanken, Währungsspekulationen, Steueroasen - Geld beherrscht unser Leben. Christian Felber, der mit der "Gemeinwohl-Ökonomie", einer alternativen Wirtschaftsordnung, für Furore sorgt, findet, dass freie Menschen sich das nicht gefallen lassen sollten. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können.…mehr

Produktbeschreibung
Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: Staatsschuldenkrise, Systembanken, Währungsspekulationen, Steueroasen - Geld beherrscht unser Leben. Christian Felber, der mit der "Gemeinwohl-Ökonomie", einer alternativen Wirtschaftsordnung, für Furore sorgt, findet, dass freie Menschen sich das nicht gefallen lassen sollten. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können.
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Autorenporträt
Christian Felber, geboren 1972, lebt in Wien. Er hat Attac Österreich mitbegründet und initiierte 2010 die internationale Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung sowie das Projekt "Genossenschaft für Gemeinwohl". Zuletzt erschienen bei Deuticke: Die Gemeinwohl-Ökonomie. Das Wirtschaftsmodell der Zukunft (2010), Retten wir den Euro! (2012), Geld. Die neuen Spielregeln (2014), für das er den "getAbstract International Book Award" für das Business Buch des Jahres erhielt, und Ethischer Welthandel. Alternativen zu TTIP, WTO & Co (2017). 2019 folgte sein neues Buch This is not economy.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Stoff zum Nachdenken und konkrete Lösungsvorschläge und Antworten der überraschenden Art zum Thema Geldverfassungsreform liefert dem Rezensenten Philipp Degens das Buch von Christian Felber. Der Autor stellt ihm die Spielregeln eines reformierten Finanzmarktes und eines reformierten Steuersystems vor, die laut Autor strikt gemeinwohlorientiert sein sollten. Degens erfährt Wissenswertes über die ökologischen Wirkungen des Geldsystems, die Regionalisiserung der Wirtschaft und direkte Demokratie. Für den Rezensenten legt Felber eine zur Diskussion anregende Streitschrift vor, aber auch eine Darstellung des Status quo. Dass Felber dabei experimentierfreudig zu Werke geht und vor dem Leser ein breites Spektrum an Regulierungsvorschlägen ausbreitet, gefällt dem Rezensenten gut.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Felber schafft einen interessanten Spagat zwischen Streitschrift und Analyse. Sein Geld- und Bankenmodell könnte von der Sache her verwirklicht werden." Caspar Dohmen, Deutschlandradio, 31.03.14 "Der gedanklich experimentierfreudige Autor beschränkt sich aber nicht auf eine Reform der Geldschöpfung, sondern liefert eine breite Palette von Vorschlägen zur aktiveren Regulierung." Philipp Degens, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.07.14