Wer sind diese geliebten Monster, denen wir hier begegnen, auf Dünen, Inseln, in Sümpfen und Flüssen? Wasserwesen,Meereskreaturen, nichtbinäre Nixen, die sich einander nähern, sich halten, es miteinander treiben, sich verletzen, sichretten oder gar erlösen ... Von was? Vom Zwang der Eindeutigkeit, denn die geliebten Monster haben kein festgelegtesGeschlecht, sind auf der Suche nach neuen Formen der Nähe, der Freund·innenschaft, der Liebe. In diesem erstenGedichtband begibt sich be rgb (_1994, Campinas, Brasilien) auch sprachlich auf die Suche: Die Gedichte mäandernzwischen Sprachen, Klängen, populären Songs, zwischen Beschwörung und queerer Umgangssprache, zwischen Kanonund Gegenwart, setzen über vom Festland zur Insel, werden am Ende Utopie.
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