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In diesem Buch wird auf der Basis von Forschungsergebnissen sowie zahlreichen konkreten Beispielen gezeigt, dass erfolgreiches Lernen in heterogenen Lerngruppen möglich und für eine Gesellschaft, die sich der Welt öffnen muss, notwendig ist.
Der Umgang mit Heterogenität und mit früher bzw. später Selektion ist wieder ein Schwerpunkt bildungspolitischer Diskussion. Werden Hochbegabte tatsächlich in separaten Klassen oder Schulen besser gefördert? Wird die Schule Kindern mit einer Lernbehinderung in einer Sondereinrichtung eher gerecht? Auf diese Fragen, die nach den empirischen…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird auf der Basis von Forschungsergebnissen sowie zahlreichen konkreten Beispielen gezeigt, dass erfolgreiches Lernen in heterogenen Lerngruppen möglich und für eine Gesellschaft, die sich der Welt öffnen muss, notwendig ist.

Der Umgang mit Heterogenität und mit früher bzw. später Selektion ist wieder ein Schwerpunkt bildungspolitischer Diskussion. Werden Hochbegabte tatsächlich in separaten Klassen oder Schulen besser gefördert? Wird die Schule Kindern mit einer Lernbehinderung in einer Sondereinrichtung eher gerecht? Auf diese Fragen, die nach den empirischen Ländervergleichsuntersuchungen wieder neu gestellt werden, gibt es keine einfachen Antworten. In diesem Buch wird auf der Basis von Forschungsergebnissen sowie zahlreichen konkreten Beispielen gezeigt, dass erfolgreiches Lernen in heterogenen Lerngruppen möglich und für eine Gesellschaft, die sich der Welt öffnen muss, notwendig ist.
Die Analyse des Schulprogramms einer Grundschule sowie einer Gesamtschule, deren Profil durch Heterogenität geprägt ist, zeigt stellvertretend für andere Schulen, dass Heterogenität ein Qualitätsmerkmal von Schule sein kann.
Autorenporträt
Dr. Olga Jaumann-Graumann ist seit 1996 Professorin für Schulpädagogik an der Universität Hildesheim

Das Buch wendet sich an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an Studierende, aber auch an Eltern und an bildungspolitisch Interessierte.