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Erscheint vorauss. 4. März 2026
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Das Bewusstsein für die Schrecken des Holocaust schwindet, im öffentlichen Leben, im Bildungsbereich, in unserem Werteverständnis. Gleichzeitig gibt es immer mehr gewalttätige antisemitische Übergriffe. Eva Umlauf, Auschwitz-Überlebende und eine der letzten Zeitzeuginnen, macht das wütend: Weil die Politik zu wenig dagegen unternimmt. Und weil die Gesellschaft diesen Hass toleriert. Ihr dringlicher Appell benennt einerseits klar, warum wir rasch handeln müssen, wollen wir den autoritären Kräften nicht noch mehr Raum gewähren. Andererseits trägt er die Zuversicht in sich, dass es wirklich bei…mehr

Produktbeschreibung
Das Bewusstsein für die Schrecken des Holocaust schwindet, im öffentlichen Leben, im Bildungsbereich, in unserem Werteverständnis. Gleichzeitig gibt es immer mehr gewalttätige antisemitische Übergriffe. Eva Umlauf, Auschwitz-Überlebende und eine der letzten Zeitzeuginnen, macht das wütend: Weil die Politik zu wenig dagegen unternimmt. Und weil die Gesellschaft diesen Hass toleriert. Ihr dringlicher Appell benennt einerseits klar, warum wir rasch handeln müssen, wollen wir den autoritären Kräften nicht noch mehr Raum gewähren. Andererseits trägt er die Zuversicht in sich, dass es wirklich bei "Nie wieder!" bleibt und jüdisches Leben in Deutschland in Zukunft wieder ohne Angst möglich ist.
Autorenporträt
Eva Umlauf, geboren 1942 in Novaky, einem »Arbeitslager für Juden« in der Slowakei, überlebte Auschwitz. Sie promovierte in Kinderheilkunde in Bratislava und ging 1967 nach München, wo sie als Klinikärztin arbeitete. Später betrieb sie eine Kinderarztpraxis, bis heute ist sie als Psychotherapeutin tätig. Im Sommer 2025 übernahm sie das Amt der Präsidentin des Internationalen Auschwitz Komitees.