Schulen stehen vor vielen gesellschaftlichen Herausforderungen. Zentral ist die Frage nach einer pluralisierten Gesellschaft und dem Umgang mit (religiöser) Diversität. Gleichzeitig tragen Schulen durch ihre Organisationsform zur Aufrechterhaltung von traditionellen Mustern, hierarchischen Geschlechterverhältnissen und zur Exklusion von Minderheiten bei. Neue Perspektiven für die Schulentwicklung ergeben sich aus einer Verknüpfung von Gender und Religion, da beide die Frage nach einem gerechten Leben, nach politischer Beteiligung und nach einer Option für die Marginalisierten ins Zentrum rücken. Ausgehend von einem partizipativen Schulentwicklungsverständnis verbindet diese Arbeit Erkenntnisse aus der Genderforschung und pluralitätsfähige theologische Positionen, um Anstöße für eine nachhaltige, religions- und gendersensible Schulentwicklung zu geben.
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