»'Generation A' ist ein Ökothriller vom Ende der Welt.« Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Unsere Welt in der nahen Zukunft: eigentlich sind die Bienen ausgestorben, aber dann werden 5 nicht miteinander in Verbindung stehende Menschen in verschiedenen Teilen der Welt gestochen. Sofort werden sie von Männern in billigen Anzügen aufgegriffen, verhört und dann in ihre 15 Minuten Internetruhm entlassen. Ein charismatischer Wissenschaftler mit zweifelhaften Motiven bringt das Quintett schließlich zusammen, und ihre gemeinsame Erfahrung verbindet sie auf eine Weise, die sie sich nie hätten vorstellen können.
»Douglas Coupland ist einer der verlässlichsten Deuter dieser Welt.« Die Zeit
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Unsere Welt in der nahen Zukunft: eigentlich sind die Bienen ausgestorben, aber dann werden 5 nicht miteinander in Verbindung stehende Menschen in verschiedenen Teilen der Welt gestochen. Sofort werden sie von Männern in billigen Anzügen aufgegriffen, verhört und dann in ihre 15 Minuten Internetruhm entlassen. Ein charismatischer Wissenschaftler mit zweifelhaften Motiven bringt das Quintett schließlich zusammen, und ihre gemeinsame Erfahrung verbindet sie auf eine Weise, die sie sich nie hätten vorstellen können.
»Douglas Coupland ist einer der verlässlichsten Deuter dieser Welt.« Die Zeit
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»[...] statt den Leser mit einem traurigen Abgesang auf die Menschheit zu deprimieren, unterhält Coupland mit sprühendem Sprachwitz, absurden Einfällen und herrlich skurrilen Figuren.« Münchner Merkur 20210824
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Oliver Jungen lässt kein gutes Haar an dem neuen (alten) Roman von Douglas Coupland. Hat der Autor etwa nur das X in "Generation X" durch ein A ersetzt? Jungen scheint es so, allerdings ist er sich nicht sicher, ob das A für "affengeile Apokalypse" steht. Denn was Coupland hier zu auffährt, entlockt dem Rezensenten nur ein müdes Lächeln: Eine Wunderdroge namens Solon? Die Apokalypse als Bienenstich? Wenn's denn sein soll. Humor und Sprache wirken auf den Rezensenten übrigens "nostalgisch bis peinlich", so überholt wie ein Auftritt von Kiss. Dass Coupland sein Personal nicht einmal ernst nimmt, findet Jungen wirklich bedauerlich. Die Grundstruktur des Plots nämlich hält er für gar nicht so schlecht. So aber bleibt ihm das Buch bloß als klägliches Stück Kulturpessimismus in Erinnerung.
© Perlentaucher Medien GmbH
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