Die Arbeit untersucht anhand des gattungstheoretischen und gattungsgeschichtlichen Ansatzes von Jauß und Voßkamp die Entwicklung der Gattung Autobiographie in der westafrikanischen englischsprachigen Literatur. Es werden Autobiographien des 18., 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts im Hinblick auf ihre Gattungskonventionen analysiert. Aus der Analyse der Texte ergibt sich sowohl eine spezifisch politische als auch eine gemeinschaftsorientierte Ausrichtung, die sie von Autobiographien anderer Kulturkreise unterscheidet.
Die Arbeit untersucht anhand des gattungstheoretischen und gattungsgeschichtlichen Ansatzes von Jauß und Voßkamp die Entwicklung der Gattung Autobiographie in der westafrikanischen englischsprachigen Literatur. Es werden Autobiographien des 18., 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts im Hinblick auf ihre Gattungskonventionen analysiert. Aus der Analyse der Texte ergibt sich sowohl eine spezifisch politische als auch eine gemeinschaftsorientierte Ausrichtung, die sie von Autobiographien anderer Kulturkreise unterscheidet.
Produktdetails
Produktdetails
Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 359
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Autorenporträt
Die Autorin: Doris Manschke, geboren 1965, studierte Anglistik und Romanistik an der Universität Passau. Langjährige Tätigkeit als Dozentin für Englisch und Deutsch als Fremdsprache in der Erwachsenenbildung. 1998 Promotion im Fach Englische Literaturwissenschaft an der Universität Passau
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Autobiographie - Gattung - Gattungskonventionen - Englischsprachige Literatur - Westafrika (Nigeria, Ghana, Sierra Leone) - Autoren: Equiano, Crowther, Nkrumah, Amadi, Soyinka.