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Die Bundeswehr besteht schon fast so lange wie die Armee des Kaiserreichs, die Reichswehr und die Wehrmacht zusammen. Politische und gesellschaftliche Wandlungen haben in ihr Spuren hinterlassen. Dieses Buch nähert sich der Geschichte der Bundeswehr über ausgewählte Objekte, die so vielfältig und bunt sind wie die Organisation selbst. Vom Blauhelm bis zum Protestplakat, vom Bundeswehr-Monopoly bis zum Sturmgewehr: Gegenstände aus allen Dekaden bieten überraschende Perspektiven auf die Streitkräfte. Sie machen die historischen Zusammenhänge und so manche Eigentümlichkeit der militärischen Welt im Wortsinn anschaulich und erfahrbar.…mehr

Produktbeschreibung
Die Bundeswehr besteht schon fast so lange wie die Armee des Kaiserreichs, die Reichswehr und die Wehrmacht zusammen. Politische und gesellschaftliche Wandlungen haben in ihr Spuren hinterlassen. Dieses Buch nähert sich der Geschichte der Bundeswehr über ausgewählte Objekte, die so vielfältig und bunt sind wie die Organisation selbst. Vom Blauhelm bis zum Protestplakat, vom Bundeswehr-Monopoly bis zum Sturmgewehr: Gegenstände aus allen Dekaden bieten überraschende Perspektiven auf die Streitkräfte. Sie machen die historischen Zusammenhänge und so manche Eigentümlichkeit der militärischen Welt im Wortsinn anschaulich und erfahrbar.
Autorenporträt
Sven Lange, geboren 1967, ist Oberst und Kommandeur des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam. Sein wissenschaftliches Interesse gilt Theorien der Militärgeschichte. Heiner Möllers, geboren 1965, ist Oberstleutnant und Projektleiter Bundeswehrgeschichte im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der Bundeswehr und die Verteidigungsplanungen der Bundesrepublik im Kalten Krieg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Auch Zivilisten haben einiges von diesem von Sven Lange und Heiner Möllers zusammengestellten Buch, findet Rezensent Werner Hornung. Wobei die Veröffentlichung durchaus noch etwas mehr Hilfestellungen für Nichtmilitärs anbieten könnte, schränkt Hornung sein Lob ein, mehr Kartenmaterial und ein Register hätten zum Beispiel geholfen. Stattdessen wird die Geschichte der Bundeswehr, so der Rezensent, anhand einer Vielzahl von Objekten, von Hartkeksen bis Beinprothesen, erzählt, von knapp 50 Autoren, von denen die meisten, wie auch die Herausgeber, am Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr angestellt sind. Besonders lobt Hornung die beiden Textbeiträge des Mitherausgebers Möllers. Insgesamt ein Buch, das klug über die Bundeswehr nachdenkt, schließt der Rezensent. 

© Perlentaucher Medien GmbH
"So ein Thema, so ein Titel: 'Geschichte der Bundeswehr in 100 Objekten'. Ohne verbales Tschingderassabum wird sie in hundert kurzen Artikeln verständlich erklärt und ist passend mit meist farbigen Abbildungen von militärischen Gegenständen illustriert. Chronologisch reicht dieses informative Kompaktkompendium von der Gründungsphase (um 1955) bis zur politischen 'Zeitenwende' unserer Tage; und ist zudem mit kompetenter Hand zusammengestellt." Werner Hornung, Süddeutsche Zeitung