Von Theoderich bis Berlusconi: Das Standardwerk zur Geschichte Italiens.
Erst 1861 wird Italien zum Einheitsstaat. Vorausgegangen waren mehr als 13 Jahrhunderte kleinräumiger Hegemonien und Epochen großer kultureller Blüte.
Dieses Buch erzählt und erklärt die Geschichte und die Entwicklung der verschiedenen Staaten und Herrschaftsformen zwischen Alpen und Ätna, beschreibt die Lebenswelten der Eliten und der kleinen Leute und arbeitet dabei verständlich und fesselnd die historischen Leitlinien der in Italien bis heute besonders lebendigen Vergangenheit heraus.
Es erklärt die vielfältige Staatenwelt und deren Schicksale im Verlauf der Jahrhunderte, zeichnet die Kleinräumigkeit der Loyalitäten und die besondere Form des Patriotismus nach, würdigt Herrscher und bedeutende Persönlichkeiten und lässt in besonderer Weise die einzigartige und innovative Kultur des Landes lebendig werden, die Italien ein halbes Jahrtausend lang zu einem Begriff in Europa machte.
Die hier vorgelegte Gesamtdarstellung, die auf dem neuesten Forschungsstand einen geschlossenen Überblick über die historische Entwicklung des Landes vom Ausgang der Spätantike bis zur Gegenwart bietet, zieht zudem Verbindungslinien zwischen Vergangenheit und Gegenwart und macht so das besondere Nationalbewusstsein und die gegenwärtige Befindlichkeit Italiens verständlich.
Erst 1861 wird Italien zum Einheitsstaat. Vorausgegangen waren mehr als 13 Jahrhunderte kleinräumiger Hegemonien und Epochen großer kultureller Blüte.
Dieses Buch erzählt und erklärt die Geschichte und die Entwicklung der verschiedenen Staaten und Herrschaftsformen zwischen Alpen und Ätna, beschreibt die Lebenswelten der Eliten und der kleinen Leute und arbeitet dabei verständlich und fesselnd die historischen Leitlinien der in Italien bis heute besonders lebendigen Vergangenheit heraus.
Es erklärt die vielfältige Staatenwelt und deren Schicksale im Verlauf der Jahrhunderte, zeichnet die Kleinräumigkeit der Loyalitäten und die besondere Form des Patriotismus nach, würdigt Herrscher und bedeutende Persönlichkeiten und lässt in besonderer Weise die einzigartige und innovative Kultur des Landes lebendig werden, die Italien ein halbes Jahrtausend lang zu einem Begriff in Europa machte.
Die hier vorgelegte Gesamtdarstellung, die auf dem neuesten Forschungsstand einen geschlossenen Überblick über die historische Entwicklung des Landes vom Ausgang der Spätantike bis zur Gegenwart bietet, zieht zudem Verbindungslinien zwischen Vergangenheit und Gegenwart und macht so das besondere Nationalbewusstsein und die gegenwärtige Befindlichkeit Italiens verständlich.
Stimme aus dem Verlag
„Die eineinhalbtausendjährige Geschichte Italiens gut lesbar auf knapp 350 Seiten: Die hier vorgelegte Gesamtdarstellung, die auf dem neuesten Forschungsstand einen geschlossenen Überblick über die historische Entwicklung des Landes vom Ausgang der Spätantike bis zur Gegenwart bietet, zieht zudem Verbindungslinien zwischen Vergangenheit und Gegenwart und macht so das besondere Nationalbewußtsein und die gegenwärtige Befindlichkeit Italiens verständlich.“
(Presseabteilung, Verlag C.H. Beck)
„Die eineinhalbtausendjährige Geschichte Italiens gut lesbar auf knapp 350 Seiten: Die hier vorgelegte Gesamtdarstellung, die auf dem neuesten Forschungsstand einen geschlossenen Überblick über die historische Entwicklung des Landes vom Ausgang der Spätantike bis zur Gegenwart bietet, zieht zudem Verbindungslinien zwischen Vergangenheit und Gegenwart und macht so das besondere Nationalbewußtsein und die gegenwärtige Befindlichkeit Italiens verständlich.“
(Presseabteilung, Verlag C.H. Beck)
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Hanno Helbling lobt diese Geschichte Italiens als "zielbewusst angelegte und durchstudierte, einheitlich gestaltete Rechenschaft über tausendfünfhundert Jahre". Der große Verdienst des Autors sei es, die historischen Entwicklungen so darzustellen, "dass sie nicht als permanente Verwicklungen, sonder als nachvollziehbare Prozesse erscheinen". Reinhardt findet es sehr gelungen, wie Reinhardt die Kontinuitäten der italienischen Politik hinter den scheinbar ständigen Neuanfängen herausarbeitet, so sei beispielsweise das Klientelwesen ein durchgängiges Phänomen in der italienischen Politik. Neben so viel Lob hat der Rezensent auch einige kleinere Kritikpunkte: So habe Reinhardt zum einen einzelne wichtige Ereignisse ausgelassen (wie die Teilnahme Italiens am Krimkrieg), und zum anderen einige religiöse und kulturelle Zusammenhänge nicht berücksichtigt (Thomas von Aquin, Bonaventura und Katharina von Siena).
© Perlentaucher Medien GmbH
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