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Die rumänische Donau, das Donaudelta, die Donaumündung in das Schwarze Meer sowie die anliegenden Städte Sulina, Con- stan¿a, Galäi und Br¿ila sind meistens die Orte, an die uns dieses Buch durch Jean Barts Kurzgeschichten führt. Sulina, das heutzutage als ein eher in Vergessenheit geratener Schatz betrachtet werden kann, wurde 1856 zum Sitz der Europäischen Donaukommission ausgerufen, die die freie Schifffahrt auf Europas zweitgrößtem Fluss sicherstellen sollte. Innerhalb weniger Jahre siedelten sich hier verschiedene Nationalitäten an, und der Freihafen bekam regen Zulauf aus aller Welt.…mehr

Produktbeschreibung
Die rumänische Donau, das Donaudelta, die Donaumündung in das Schwarze Meer sowie die anliegenden Städte Sulina, Con- stan¿a, Galäi und Br¿ila sind meistens die Orte, an die uns dieses Buch durch Jean Barts Kurzgeschichten führt. Sulina, das heutzutage als ein eher in Vergessenheit geratener Schatz betrachtet werden kann, wurde 1856 zum Sitz der Europäischen Donaukommission ausgerufen, die die freie Schifffahrt auf Europas zweitgrößtem Fluss sicherstellen sollte. Innerhalb weniger Jahre siedelten sich hier verschiedene Nationalitäten an, und der Freihafen bekam regen Zulauf aus aller Welt. Somit war Sulina im 19. Jahrhundert eine multikulturelle Stadt mit griechischen, türkischen, russischen, armenischen, jüdischen und rumänischen Gemeinden. Die Umgebung von Sulina ist geprägt von einer einzigartigen Flora und Fauna. Das Donaudelta ist ein Paradies für Vogelbeobachter und Heimat zahlreicher seltener Arten. In seinen Kurzgeschichten greift Jean Bart das Zusammenleben zwischen Menschen und Natur auf.
Autorenporträt
Jean Bart (1874-1933), dessen bürgerlicher Name Eugeniu P. Botez war, wirkte in der Zeitspanne 1909-1920 in Sulina als Seeverkehrskommissar und für kurze Zeit sogar als Hafenkommandant; Sulina beschrieb er in seinem Roman "Europolis" als "Europa in Miniatur". In Anerkennung an Jean Barts Schaffen trägt die Universitätsbibliothek der Marineakademie "Mircea cel B¿trân" in Constan¿a - der Ort, an dem künftige rumänische Marineoffiziere lernen und ihr Wissen vertiefen - heute seinen Namen. Im Museum sind einige seiner Werke, Briefe und Familienfotos ausgestellt.