Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Einführung in die Nachkriegsliteratur, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hermann Kant gehört, spätestens seit seinem Erfolg mit Die Aula zu den prominentesten Autoren der so genannten DDR-Literatur. Und doch gibt es viele Kontroversen zu seiner Person -und damit wohl auch automatisch zu seinen Werken-. Von Vorwürfen, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein, über schwächliche Spätwerke 1 ist er vor kaum einer Kritik gefeit.
1986 erschien seine Erzählung Bronzezeit , mit dem passiven Helden Buchhalter Farßmann und dessen alltäglichen Leben, in welchem sich quasi pars pro toto die Gesellschaftsstruktur der DDR widerspiegelt. Vor allem wird die Frage aufgeworfen, was die DDR unter "Kunst" verstand, Erziehungsmittel, Aufarbeitungshilfe oder unnütz?
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1986 erschien seine Erzählung Bronzezeit , mit dem passiven Helden Buchhalter Farßmann und dessen alltäglichen Leben, in welchem sich quasi pars pro toto die Gesellschaftsstruktur der DDR widerspiegelt. Vor allem wird die Frage aufgeworfen, was die DDR unter "Kunst" verstand, Erziehungsmittel, Aufarbeitungshilfe oder unnütz?
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