Die Geschichten vom Roll und vom Ruh handeln und erzählen von Freundschaft, Liebe und Streit zwischen zwei skurrilen, fantastischen Wesen, die, obwohl nicht von menschlicher Gestalt, doch wie Menschen handeln und fühlen.
Das Roll ist laut und voller Tatendrang, das Ruh hingegen zart, verträumt und etwas ängstlich. Zusammen beobachten sie ein Gewitter, backen einen Kuchen, kugeln einen Hügel hinunter, gehen auf Reisen, kuscheln, sind glücklich, sind unglücklich und wollen sich am Ende gar für immer trennen. Doch das wird ihnen nicht gelingen ...
Fünfzehn poetische Geschichten über die Freude und Leiden des Zusammenseins.
Das Roll ist laut und voller Tatendrang, das Ruh hingegen zart, verträumt und etwas ängstlich. Zusammen beobachten sie ein Gewitter, backen einen Kuchen, kugeln einen Hügel hinunter, gehen auf Reisen, kuscheln, sind glücklich, sind unglücklich und wollen sich am Ende gar für immer trennen. Doch das wird ihnen nicht gelingen ...
Fünfzehn poetische Geschichten über die Freude und Leiden des Zusammenseins.
"Die Poesie dieser Geschichten vom unternehmungslustigen Roll und vom verträumten Ruh sind im besten Sinne alterslos. Sie sind bezaubernd wie eine frische Liebe und Weise wie manchmal ein altes Paar. Ein anrührendes Buch, das zudem durch die Illustrationen von Verena Ballhaus aufs Schönste begleitet und erweitert wird." -- Saarbrücker Zeitung
"Ein anspruchsvolles Bilderbuch, das sich mit der Zeit erschließt, Quell tiefgreifender Gespräche, das den Vergleich mit Denkbildern von Kafka und Brecht nicht zu scheuen braucht." -- Bulletin Jugend & Literatur, Hamburg
"Vielleicht sind das Roll und Ruh auch nur zwei Seelen in einer Brust und uns deshalb vertraut. Oder doch überraschend? Egal, wichtig ist die Poesie, die ihrer Gegensätzlichkeit und Freundschaft entspringt." -- Neuer Zürcher Zeitung am Sonntag
"Ein anspruchsvolles Bilderbuch, das sich mit der Zeit erschließt, Quell tiefgreifender Gespräche, das den Vergleich mit Denkbildern von Kafka und Brecht nicht zu scheuen braucht." -- Bulletin Jugend & Literatur, Hamburg
"Vielleicht sind das Roll und Ruh auch nur zwei Seelen in einer Brust und uns deshalb vertraut. Oder doch überraschend? Egal, wichtig ist die Poesie, die ihrer Gegensätzlichkeit und Freundschaft entspringt." -- Neuer Zürcher Zeitung am Sonntag