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Geschichten vom Ursprung des Lebens ist eine erzählte Reise durch vier Milliarden Jahre Evolution: vom Homo sapiens bis zum geheimnisvollen Beginn des Lebens. Anhand des erlebten Schicksals vieler Arten entfaltet sich das gesamte Wunder der Entstehung unserer Welt. Ein einzigartiges neues Buch von Erfolgsautor Richard Dawkins, einem der größten Wissenschaftler und Intellektuellen unserer Zeit.
Richard Dawkins hat sich nichts Geringeres vorgenommen, als die Geschichte des irdischen Lebens zu erzählen, und es ist ihm meisterhaft gelungen. Gemeinsam mit allen anderen Lebewesen reisen wir durch
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Produktbeschreibung
Geschichten vom Ursprung des Lebens ist eine erzählte Reise durch vier Milliarden Jahre Evolution: vom Homo sapiens bis zum geheimnisvollen Beginn des Lebens. Anhand des erlebten Schicksals vieler Arten entfaltet sich das gesamte Wunder der Entstehung unserer Welt. Ein einzigartiges neues Buch von Erfolgsautor Richard Dawkins, einem der größten Wissenschaftler und Intellektuellen unserer Zeit.

Richard Dawkins hat sich nichts Geringeres vorgenommen, als die Geschichte des irdischen Lebens zu erzählen, und es ist ihm meisterhaft gelungen. Gemeinsam mit allen anderen Lebewesen reisen wir durch die Zeit, um unsere Vorfahren zu treffen. Dabei kreuzen sich unsere Wege mit längst ausgestorbenen Arten und lebenden Fossilien. Angesichts dieser Fülle von Lebensformen scheint es unglaublich, dass wir mit ihnen allen einen gemeinsamen Urahnen haben. Dawkins erzählt die Geschichte der ersten Primaten, von blinden Höhlenfischen und von atemberaubend schönen Paradiesvögeln. Aus all diesen Berichten spricht eine große Ehrfurcht vor dem Leben, und sie alle belegen Darwins Evolutionstheorie auf unnachahmliche Weise. Geschichten vom Ursprung des Lebens ist das erste Buch, das sich wissenschaftlich fundiert und erzählerisch zugleich mit dem Ursprung des Lebens befasst. Ein naturwissenschaftliches Meisterwerk, spannend erzählt wie ein Roman.
Autorenporträt
Dawkins, RichardRichard Dawkins, 1941 geboren, ist Evolutionsbiologe. Von 1995 bis 2008 hatte er den Lehrstuhl für Public Understanding of Science an der Universität Oxford inne. Sein Buch Das egoistische Gen gilt als zentrales Werk der Evolutionsbiologie. Seine Streitschrift Der Gotteswahn ist ein Bestseller.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Cord Riechelmann lässt keinen Zweifel daran, dass Richard Dawkins Mammutwerk "Geschichten vom Ursprung des Lebens" großartig ist. Oder wie der Rezensent meint: "Mehr kann man zur Zeit in einem Buch nicht lesen". Was dieses Buch so besonders macht, erklärt uns Riechelmann - nicht ohne Seitenhiebe auf die deutsche Biologie zu verteilen - so: Mit Darwin kann man die Entstehung des Lebens und das Leben selbst nicht erklären. Und dem Zufallsprinzip der Evolution widerspreche auch, dass sich Augen ungefähr vierzig Mal unabhängig voneinander entwickelt haben (mehrfach tauchen auch Giftstacheln auf, die Echoortung oder die Fähigkeit, zu sozialen Zwecken Geräusche zu erzeugen). Dawkins, den Riechelmann als den "radikalsten Darwinisten unserer Tage" schätzt, erklärt dies quasi strukturalistisch. Als Einheit, von der alles ihren Anfang genommen hat, setzt Dawkins kein Lebewesen, sondern eine Struktur, die Möglichkeit, sich selbst zu replizieren: die Vererbung. "Leben als solches sei nicht eindeutig definiert, Vererbung schon", erklärt Riechelmann den großen Coup. Dabei versichert er, schreibe Dawkins in diesem Werk viel nüchterner als etwa in seinem "Gotteswahn" und erzähle dies auf mehr als 900 Seiten als Pilgerreise nach dem Vorbild von Chaucers "Canterbury Tales".

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