Welche Verflechtungen von Arbeit und Geschlecht gab es im Kontext der langen Zeit der Transformation in Polen zwischen 1980 und 2004? Johannes Kleinmann fokussiert auf diskursive, politische und sozioökonomische Kontinuitäten und Brüche der Vergeschlechtlichung von Erwerbs- und Sorgearbeit sowie deren gesellschaftliche Auswirkungen. Die vorgenommene Verknüpfung wirtschafts- und geschlechtshistorischer Ansätze ermöglicht dabei einen erweiterten analytischen Zugang zu den Dynamiken des Transformationsprozesses und ihren Implikationen.
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