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Erscheint vorauss. 27. April 2026
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Welche Verflechtungen von Arbeit und Geschlecht gab es im Kontext der langen Zeit der Transformation in Polen zwischen 1980 und 2004? Johannes Kleinmann fokussiert auf diskursive, politische und sozioökonomische Kontinuitäten und Brüche der Vergeschlechtlichung von Erwerbs- und Sorgearbeit sowie deren gesellschaftliche Auswirkungen. Die vorgenommene Verknüpfung wirtschafts- und geschlechtshistorischer Ansätze ermöglicht dabei einen erweiterten analytischen Zugang zu den Dynamiken des Transformationsprozesses und ihren Implikationen.

Produktbeschreibung
Welche Verflechtungen von Arbeit und Geschlecht gab es im Kontext der langen Zeit der Transformation in Polen zwischen 1980 und 2004? Johannes Kleinmann fokussiert auf diskursive, politische und sozioökonomische Kontinuitäten und Brüche der Vergeschlechtlichung von Erwerbs- und Sorgearbeit sowie deren gesellschaftliche Auswirkungen. Die vorgenommene Verknüpfung wirtschafts- und geschlechtshistorischer Ansätze ermöglicht dabei einen erweiterten analytischen Zugang zu den Dynamiken des Transformationsprozesses und ihren Implikationen.
Autorenporträt
Johannes Kleinmann (Dr. Phil.), geb. 1991, ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) tätig. Der Historiker promovierte im Rahmen eines Cotutelle de thèse Verfahrens an der Europa-Universität Viadrina sowie der Universität Wien.