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Es waren vor allem die Frauenbewegungen, die mit ihren Themen, Forderungen und Aktionen die Debatten um die uneingelösten Versprechen von »Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit« im politischen Deutschland der letzten beiden Jahrhunderte anregten. Nach und nach griffen auch die sozialistischen und liberaldemokratischen Parteien sowie seit den 1970er Jahren die Neuen Sozialen Bewegungen die Idee der »Gleichheit« auf. Aus dieser Perspektive verfolgen die Beiträger_innen die Spuren und Ambivalenzen feministischer Impulse von Emanzipation und Geschlechtergerechtigkeit - sowohl in den…mehr

Produktbeschreibung
Es waren vor allem die Frauenbewegungen, die mit ihren Themen, Forderungen und Aktionen die Debatten um die uneingelösten Versprechen von »Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit« im politischen Deutschland der letzten beiden Jahrhunderte anregten. Nach und nach griffen auch die sozialistischen und liberaldemokratischen Parteien sowie seit den 1970er Jahren die Neuen Sozialen Bewegungen die Idee der »Gleichheit« auf. Aus dieser Perspektive verfolgen die Beiträger_innen die Spuren und Ambivalenzen feministischer Impulse von Emanzipation und Geschlechtergerechtigkeit - sowohl in den Binnenstrukturen als auch in den politischen Inhalten der verschiedenen Arenen und Akteur_innen der Demokratie.
Autorenporträt
Julia Paulus (Dr. phil., Dipl. theol.) ist wissenschaftliche Referentin für Geschlechtergeschichte am LWL-Institut für Regionalgeschichte und Lehrbeauftragte am Historischen Seminar der Universität Münster. Ihre Arbeitsgebiete umfassen die Sozial-, Kultur und Gesellschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts in Deutschland.