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Die Reproduktionsbiotechnologie ist ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Produktionsraten, das hohe Gewinne in der Tierproduktion ermöglicht. In diesem Sinne sticht die In-vitro-Embryonenproduktion hervor, da sie die höchste Anzahl von Nachkommen pro Weibchen ermöglicht, was sich in einem schnellen genetischen Gewinn, einer Verkürzung der Intervalle zwischen den Generationen und einer raschen Vergrößerung der Herde niederschlägt. Es gibt jedoch mehrere Berichte darüber, dass diese Technik zu einem Geschlechterungleichgewicht bei den Embryonen führt, wobei mehr männliche Embryonen zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Reproduktionsbiotechnologie ist ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Produktionsraten, das hohe Gewinne in der Tierproduktion ermöglicht. In diesem Sinne sticht die In-vitro-Embryonenproduktion hervor, da sie die höchste Anzahl von Nachkommen pro Weibchen ermöglicht, was sich in einem schnellen genetischen Gewinn, einer Verkürzung der Intervalle zwischen den Generationen und einer raschen Vergrößerung der Herde niederschlägt. Es gibt jedoch mehrere Berichte darüber, dass diese Technik zu einem Geschlechterungleichgewicht bei den Embryonen führt, wobei mehr männliche Embryonen zu beobachten sind, was angesichts des Bedarfs an einem bestimmten Geschlecht je nach Produktionssystem nachteilig sein kann. Die Kenntnis der Faktoren, die am Prozess der Geschlechtsdisproportion bei in vitro erzeugten Rinderembryonen beteiligt sind, wird dazu beitragen, die Technik zu verbessern, die Rinderzucht zu verbessern, die Raten zu erhöhen und die Produktionskosten zu senken. Ziel dieserÜbersichtsarbeit ist es, die wichtigsten Faktoren zu erörtern, die an der Abweichung des Geschlechtsverhältnisses beteiligt sind, sowie die Bedeutung dieser Faktoren für die Rinderzucht.
Autorenporträt
Elle est titulaire d'un diplôme en médecine vétérinaire de l'UNESP-Araçatuba (2012) et a reçu le prix Dr Wagner Lavezzo (2012) - meilleur étudiant dans l'ensemble des matières du domaine de la production animale. Elle est titulaire d'une maîtrise en médecine vétérinaire avec spécialisation en reproduction animale de l'UNESP-FCAV et prépare actuellement un doctorat en sciences vétérinaires à l'Université de Montréal.