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Erscheint vorauss. 19. Januar 2026
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Die gesellschaftliche Polarisierung in der Transgender-Frage beeinflusst Angehörige wie Betroffene und spaltet Öffentlichkeit und Fachleute. Hingegen wird immer deutlicher, dass gerade die Kinder- und Jugendpsychiatrie geschlechtssensibel "gelesen" werden sollte, was mit diesem Lehrbuch erstmals umfassend gewürdigt wird. Diesen innovativen Ansatz aufgreifend führt das Buch mit einleitenden Beiträgen in genannte Sichtweise ein und konzipiert in störungsspezifischen Kapiteln das Fach neu.Es widmet sich im Einzelnen den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der neurologischen, hormonellen und…mehr

Produktbeschreibung
Die gesellschaftliche Polarisierung in der Transgender-Frage beeinflusst Angehörige wie Betroffene und spaltet Öffentlichkeit und Fachleute. Hingegen wird immer deutlicher, dass gerade die Kinder- und Jugendpsychiatrie geschlechtssensibel "gelesen" werden sollte, was mit diesem Lehrbuch erstmals umfassend gewürdigt wird. Diesen innovativen Ansatz aufgreifend führt das Buch mit einleitenden Beiträgen in genannte Sichtweise ein und konzipiert in störungsspezifischen Kapiteln das Fach neu.Es widmet sich im Einzelnen den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der neurologischen, hormonellen und psychischen Entwicklung und nimmt wesentliche Störungsbilder der ICD-11 unter die "geschlechtssensible Lupe". Besonders anschaulich wird das Werk durch die Statements von Betroffenen, die trialogische Perspektive und Anregungen zu Selbstreflektion.Verfügbar in drei Ausgabearten: Print, E-Book (PDF), Web-Book (Buch als Website).
Autorenporträt
PD Dr. Ulrike M.E. Schulze ist Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie im zfp Calw.

Prof. Jörg M. Fegert ist ärztlicher Direktor an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm.