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Geschlechterdiskriminierung ist das Hauptproblem in Entwicklungsländern. Um Entwicklung zu erreichen, ist es heute notwendig, dass Männer und Frauen gleiche Rechte haben. Das Humankapital ist das Rückgrat der Entwicklung. Bildung und Gesundheit sind zwei Schlüsselfaktoren, die das Humankapital beeinflussen. Um eine gesunde Nation zu gewährleisten, sollte der Schutz bereits in frühen Lebensphasen beginnen. Eine der Schutzmaßnahmen ist die Impfung, die kurz nach der Geburt beginnt. In dieser Studie wurden Daten aus der Demographic and Health Survey (DHS) von Pakistan, Indien und Bangladesch…mehr

Produktbeschreibung
Geschlechterdiskriminierung ist das Hauptproblem in Entwicklungsländern. Um Entwicklung zu erreichen, ist es heute notwendig, dass Männer und Frauen gleiche Rechte haben. Das Humankapital ist das Rückgrat der Entwicklung. Bildung und Gesundheit sind zwei Schlüsselfaktoren, die das Humankapital beeinflussen. Um eine gesunde Nation zu gewährleisten, sollte der Schutz bereits in frühen Lebensphasen beginnen. Eine der Schutzmaßnahmen ist die Impfung, die kurz nach der Geburt beginnt. In dieser Studie wurden Daten aus der Demographic and Health Survey (DHS) von Pakistan, Indien und Bangladesch gesammelt. Die Ergebnisse zeigten, dass in diesen ausgewählten Ländern geschlechtsspezifische Vorurteile bestehen. Männliche Kinder werden häufiger geimpft als weibliche Kinder. In Pakistan gelten weibliche Haushaltsvorstände als bewusster in Bezug auf die Impfung von Kindern. In Indien und Bangladesch hingegen lassen männliche Haushaltsvorstände ihre Kinder mit höherer Wahrscheinlichkeit impfenals weibliche Haushaltsvorstände. Es wird empfohlen, sowohl auf staatlicher als auch auf privater Ebene Aufklärungskampagnen zu starten, um das Bewusstsein der Bevölkerung für die Impfung von Kindern zu schärfen. Die Regierungen der Entwicklungsländer sollten außerdem die Bildung sowohl in ländlichen als auch in städtischen Gebieten verbessern, um Vorurteile abzubauen.
Autorenporträt
Samra Subhani pracuje jako wyk¿adowca na Wydziale Ekonomii Uniwersytetu Pästwowego w Faisalabadzie (Pakistan). Uzyskäa tytu¿ magistra filozofii na Uniwersytecie Pästwowym w Faisalabadzie (Pakistan). Jej obszar zainteresowä obejmuje ekonomi¿ zdrowia. Ma na swoim koncie 5 publikacji. Jej celem jest osi¿gni¿cie optymalnych standardów wydajno¿ci na mi¿dzynarodowej platformie ekonomicznej.