Die Zürcher Restaurationsepoche, gemeinhin als Zeit der Stagnation und Ereignislosigkeit verstanden, zeigt sich bei genauer Betrachtung als historisch entscheidende Phase des gesellschaftlichen Umbruchs und geistigen Wandels. Im Widerstreit verschiedener Ordnungsvorstellungen gewinnen der Verfassungsgedanke und die Idee von Freiheitsrechten die Formen, wie sie uns bis heute bekannt sind. Die vorliegende Dissertation rekonstruiert diese ideengeschichtlich fruchtbare Zeit anhand der druckschriftlichen Relikte des damaligen öffentlichen Diskurses engagierter Zeitgenossen.
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