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Zwei zentrale Staatskonzeptionen prägen die Grundlagen eines liberalen und demokratischen Rechtsstaates - der Gesetzgebungsstaat und der Richterstaat. Das vorliegende Buch analysiert diese Grundkonzepte und deren Auswirkungen auf Verfassungsgerichtssbarkeit, Gewaltenteilung, Demokratie und Menschenrechte, stets im Kontext der zunehmenden Internationalisierung des Rechts. Kritisch beleuchtet es vereinfachende Annahmen und weist auf tiefgreifende konstitutionelle Veränderungen hin, wie die mögliche Entstehung einer "staatenlosen Richtergewalt". Zugleich zeigt es Wege auf, zum Konzept der…mehr

Produktbeschreibung
Zwei zentrale Staatskonzeptionen prägen die Grundlagen eines liberalen und demokratischen Rechtsstaates - der Gesetzgebungsstaat und der Richterstaat. Das vorliegende Buch analysiert diese Grundkonzepte und deren Auswirkungen auf Verfassungsgerichtssbarkeit, Gewaltenteilung, Demokratie und Menschenrechte, stets im Kontext der zunehmenden Internationalisierung des Rechts. Kritisch beleuchtet es vereinfachende Annahmen und weist auf tiefgreifende konstitutionelle Veränderungen hin, wie die mögliche Entstehung einer "staatenlosen Richtergewalt". Zugleich zeigt es Wege auf, zum Konzept der demokratischen Verfassung der Schweiz zurückzukehren. Ein prägnantes Werk für alle, die die Grundlagen modernen Rechtsstaatlichkeit verstehen und hinterfragen möchten.
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Autorenporträt
Luc Gonin (1982) a étudié aux Universités de Berne (bachelor), Neuchâtel (master et post-doctorat) et Genève (doctorat), de même qu'aux Universités de Paris II (IHEI, certificat d'études juridiques internationales) et de Columbia (USA). Il a été chargé d'enseignement, ou de cours, aux Universités de Fribourg, Genève et Neuchâtel. Spécialisé en droit public, il est entre autres intervenu à la Sorbonne, Aix-Marseille, la CourEDH, Liège, Madrid, Zurich, Genève ou encore Cracovie. En sus de parutions dans des revues ou des ouvrages nationaux ou internationaux, il a notamment publié un Droit constitutionnel suisse (1350 pages, 2021, Schulthess), ainsi qu'un commentaire Convention européenne des droits de l'homme (CEDH) (art. 1 à 18) (850 pages, 2018, Stämpfli/Lexis Nexis, avec Olivier Bigler). Ses travaux bénéficient d'une expérience pratique au sein de quatre Départements fédéraux (DFJP, DFF, DFAE et DEFR).