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Der bereits siebente Gedichtband Brane Senegacniks beinhaltet meisterhafte Gedichte, verfasst in klassischen Gedichtformen. Die Inspiration für seine Gedichte schöpft der Autor aus antiken Mythen, der klassischen Musik und bildenden Kunst aber auch aus dem alltäglichen Leben, das für den achtsamen und kultivierten Zuhörer Senegacnik geheimnisvoll bleibt, letztlich mit Worten nicht einzufangen ist.Trotzdem geben sie Hoff nung auf einen Raum, eine Welt, in der helle und dunkle Lichtwellen, in der die Dunkelheit der Einsamkeit und der Sonnenschein der Schönheit, in der die Disharmonie der…mehr

Produktbeschreibung
Der bereits siebente Gedichtband Brane Senegacniks beinhaltet meisterhafte Gedichte, verfasst in klassischen Gedichtformen. Die Inspiration für seine Gedichte schöpft der Autor aus antiken Mythen, der klassischen Musik und bildenden Kunst aber auch aus dem alltäglichen Leben, das für den achtsamen und kultivierten Zuhörer Senegacnik geheimnisvoll bleibt, letztlich mit Worten nicht einzufangen ist.Trotzdem geben sie Hoff nung auf einen Raum, eine Welt, in der helle und dunkle Lichtwellen, in der die Dunkelheit der Einsamkeit und der Sonnenschein der Schönheit, in der die Disharmonie der Tonalität und die Harmonie der klassischen Sonettform gleichermaßen leuchten können.Für den Gedichtband "Pogovori z nikomer" (Gespräche mit Niemandem) wurde Brane Senegacnik mit der höchsten slowenischen Auszeichnung, dem Preis der Preseren-Stiftung, ausgezeichnet.
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Autorenporträt
Brane Senegacnik, Univ.-Doz. Dr., geboren 1966, promovierte im Fach Klassische Philologie an der Philosophischen Fakultät der Universität in Ljubljana/Laibach und studierte u. a. auch am Institut für Philologie der Salzburger Universität. Als Dozent derUniversität in Ljubljana widmet er sein wissenschaftliches Interesse schwerpunktmäßigder Erforschung der griechischen Tragödie. Er übersetzt antike Schriftsteller ins Slowenische und wurde für die Übersetzung von Senecas Oedipus mit dem prestigeträchtigen slowenischen Sovre-Preis ausgezeichnet. Bisher veröffentlichte er sieben Gedichtbände und machte sich in Slowenien auch als Essayist und Publizist, u. a. war er der letzte Chefredakteur der slowenischen Literaturzeitschrift Nova Revija, einen Namen.