Bisweilen wird im Bereich der Psychiatrie dem Ansatz der Gesundheitsförderung wenig Beachtung geschenkt. Aber, ist es den möglich und auch sinnvoll, mit Menschen gesundheitsförderlich zu arbeiten, wenn bereits eine psychiatrische Erkrankung vorliegt? Antonovsky prägte hierzu den Begriff der Salutogenese. Doch was ist Salutogenese und wie gestaltet sich ein möglicher Transfer in die Praxis? Bestehen konkrete salutogenetische Unterstützungsmöglichkeiten und wo liegen ihre praktischen Anwendungsfelder? Im Hinblick auf diese Fragestellungen wird zunächst Antonovsky's Modell in seinen theoretischen Grundzügen dargestellt. Angeregt durch das Praxisbeispiel im eigenen Kontext werden Umsetzungsmöglichkeiten erforscht und salutogenetische Arbeitsweisen erfahrbar gemacht. Das vorliegende Buch veranschaulicht, wie sich das Konzept der Salutogenese auf äußerst nützliche Weise in das Methodenrepertoire der Sozialen Arbeit integrieren lässt.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno