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Jedes Kind braucht besondere Fürsorge und Schutz, doch weltweit bestehen erhebliche Unterschiede im Zugang zur Gesundheitsversorgung. Mit dieser Studie sollten wichtige Gesundheitsindikatoren, Umwelteinflüsse und Ungleichheiten zwischen ländlichen und städtischen Gebieten ermittelt werden, um praktische und nachhaltige Lösungen vorzuschlagen. An observational comparative study of 120 children aged 1-5 years was conducted in two primary care centers (Kondar and Jawhara, Sousse) over three months. Data from medical files and parental surveys included education, socioeconomic status, medical history, feeding, pregnancy monitoring, vaccination, and growth follow-up. Die Bildung der Eltern, der sozioökonomische Status und der Lebensstil hatten einen starken Einfluss auf die Gesundheit der Kinder und die Möglichkeit, medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen. Rural families were particularly disadvantaged: 28.3% had indigent health coverage, 38.3% struggle to reach services, often resorting to self-medicication. Dies führte zu einem höheren Risiko chronischer Erkrankungen (25%), mehr akuten Atemwegsinfektionen (3,1 ±1,38/Jahr), Stunting, verspäteten Impfungen (25-33,3%) und unzureichender Wachstumsüberwachung. Dringende Bildungsprogramme, kommunales Bewusstsein und strukturierte pädiatrische Maßnahmen sind unerlässlich, um diese hartnäckigen Gesundheitslücken zu verringern.