Die Beiträge des Bandes widmen sich Überlegungen und Fragen zu Darstellungsformen von Gewalt in der Literatur und anderen Medien, die Aspekte der Repräsentation von gewaltsamen Ereignissen (Pandemien, Kriege, sexuelle Gewalt etc.) ebenso wie sprachliche Formen der Gewalt (z.B. Hassrede) umfassen. Besondere Aufmerksamkeit erhalten in dem komparatistisch ausgerichteten Band die globale Dimension des Themas sowie die deutsch-polnischen Literatur- und Kulturbeziehungen.
Die Beiträge des Bandes widmen sich Überlegungen und Fragen zu Darstellungsformen von Gewalt in der Literatur und anderen Medien, die Aspekte der Repräsentation von gewaltsamen Ereignissen (Pandemien, Kriege, sexuelle Gewalt etc.) ebenso wie sprachliche Formen der Gewalt (z.B. Hassrede) umfassen. Besondere Aufmerksamkeit erhalten in dem komparatistisch ausgerichteten Band die globale Dimension des Themas sowie die deutsch-polnischen Literatur- und Kulturbeziehungen.
Peter Brandes ist Professor am Institut für Germanistik der Universität Hamburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen u.a. Literaturtheorie, Medienästhetik, Intermedialität, Wissenspoetik. Krzysztof Tkaczyk ist Leiter der Abteilung für Literatur am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Gegenwartstheater, Ästhetik und Poetik des 18. sowie die Literatur des 20. Jahrhunderts.
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