Andere Kunden interessierten sich auch für
![]()
"Was wäre gewesen, wenn...?"24,99 €![Die kapitalistische Ausbeutung des Menschen in Heines Ballade]( "Die kapitalistische Ausbeutung des Menschen in Heines Ballade")
Die kapitalistische Ausbeutung des Menschen in Heines Ballade "Das Sklavenschiff"17,95 €![Interpretation: Thomas Mann - Der Tod in Venedig]( "Interpretation: Thomas Mann - Der Tod in Venedig")
Interpretation: Thomas Mann - Der Tod in Venedig13,99 €![Darstellung und Bedeutung des Dämonischen in Thomas Manns Roman]( "Darstellung und Bedeutung des Dämonischen in Thomas Manns Roman")
Darstellung und Bedeutung des Dämonischen in Thomas Manns Roman "Doktor Faustus"17,95 €![Etablierung von Thomas Manns Autorschaft im amerikanischen Exil mit Fokus auf seine BBC-Radioreden]( "Etablierung von Thomas Manns Autorschaft im amerikanischen Exil mit Fokus auf seine BBC-Radioreden")
Etablierung von Thomas Manns Autorschaft im amerikanischen Exil mit Fokus auf seine BBC-Radioreden17,95 €![Der Einfluss Schopenhauers in Thomas Manns]( "Der Einfluss Schopenhauers in Thomas Manns")
Der Einfluss Schopenhauers in Thomas Manns "Buddenbrooks"15,95 €![Zeitgeschichte im Roman]( "Zeitgeschichte im Roman")
Zeitgeschichte im Roman "Der Zauberberg" von Thomas Mann. Die Antipoden Settembrini und Naphta und ihre ideologischen Gegensätze17,95 €
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Deutsche Literatur), Veranstaltung: Prosaschriftsteller als Dramatiker: Mann, Musil, Grass, Kehlmann, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Besprechung von Thomas Manns Gattungsverirrung Fiorenza schreibt Albert Krapp, dass das Drama an einer Stelle tatsächlich auch bühnengerecht werde. Zu einer ähnlichen Feststellung kommt auch der ansonsten sehr ungnädige Richard Schaukal, welcher eine einzige Szene gefunden habe, zu welcher die drei Renaissanceakte des Dramas in breiten Stufen hinaufführen . Einzig Alfred Kerr lässt auch dies nicht gelten und setzt sich in seinem Verriss über den durchaus dramatischen und vermeintlich bühnengerechten Gehalt jener angesprochenen Zeilen völlig hinweg, um welche es im Folgenden nun gehen soll: Der Schlussdialog zwischen Lorenzo de Medici (Lorenzo Il Magnifico) und Girolamo Savonarola, dem Prior von San Marco.