Giuseppe Verdis Opern überraschen immer wieder mit kühner Musik und ausführlichen Sterbeszenen. Dabei war ihr Schöpfer kein weltabgewandter Melancholiker, sondernein hart arbeitender Komponist, der sich heftig an Zensoren, Opernimpresarios und Obrigkeiten rieb, aktiv am Freiheitskampf Italiens teilnahm und zum Gegenpol Richard Wagners wurde.
Giuseppe Verdis Opern überraschen immer wieder mit kühner Musik und ausführlichen Sterbeszenen. Dabei war ihr Schöpfer kein weltabgewandter Melancholiker, sondernein hart arbeitender Komponist, der sich heftig an Zensoren, Opernimpresarios und Obrigkeiten rieb, aktiv am Freiheitskampf Italiens teilnahm und zum Gegenpol Richard Wagners wurde.
Barbara Meier, geb. 1938 in Magdeburg, Studium der Schulmusik in Köln, später der Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Münster, 1991 Promotion zum Dr. phil. Veröffentlichungen: 'Geschichtliche Signaturen der Musik bei Mahler, Strauss und Schönberg' (1992), 'Giuseppe Verdi' (rm 50593, 2000), 'Franz Liszt' (rm 50633, 2008) und 'Robert Schumann' (rm 50714, 2010).
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