Die "Gleichschaltung" der Parteien im Zuge der Sowjetisierung des östlichen Europa: Ein Prozess, der mit diesem Buch erstmals in seiner Gesamtheit analysiert wird, auf der Grundlage zahlreicher neuer Quellen, die in osteuropäischen Archiven eigens für dieses Projekt erschlossen wurden.
Westliche Experten und Fachwissenschaftler aus jenen Staaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der - gelungenen oder versuchten - Gleichschaltung ihrer Parteien durch die Sowjetunion betroffen waren, untersuchen hier sowohl die Länder der "klassischen Gleichschaltung", wie Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien, Albanien, die Tschechoslowakei und die Sowjetische Besatzungszone in Deutschland (SBZ), als auch die "Sonderfälle" Österreich und Finnland. Alle Länder werden unter einer gemeinsamen Fragestellung betrachtet. Eine unter vergleichenden Gesichtspunkten angelegte Synthese der Einzelergebnisse am Ende des Bandes rundet den Band ab.
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Westliche Experten und Fachwissenschaftler aus jenen Staaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der - gelungenen oder versuchten - Gleichschaltung ihrer Parteien durch die Sowjetunion betroffen waren, untersuchen hier sowohl die Länder der "klassischen Gleichschaltung", wie Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien, Albanien, die Tschechoslowakei und die Sowjetische Besatzungszone in Deutschland (SBZ), als auch die "Sonderfälle" Österreich und Finnland. Alle Länder werden unter einer gemeinsamen Fragestellung betrachtet. Eine unter vergleichenden Gesichtspunkten angelegte Synthese der Einzelergebnisse am Ende des Bandes rundet den Band ab.
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