Im ersten Band der Reihe werden Schlüsseltexte der international wichtigsten Vertreter der Globalgeschichte erstmals in deutscher Sprache publiziert: Christopher A. Bayly, Charles Bright, Frederick Cooper, Arif Dirlik, Michael Geyer, Christopher L. Hill, Rebecca E. Karl, Erez Manela, Jürgen Osterhammel, Kenneth Pomeranz und Andrew Zimmermann.
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"Ein spannendes Buch, das nicht gebetsmühlenartig eine lineare Verdichtung globaler Interaktion seit der Frühen Neuzeit konstatiert, sondern sich durchaus kritisch mit einem zuweilen floskelhaft verwendeten Begriff des "Globalen auseinandersetzt und verschiede Aspekte der Problematik beleuchtet." (VSWG, 15.05.2009)
"Conrad und Eckert liefern in ihrem einleitenden Beitrag einen hervorragenden Überblick über die Geschichte der Disziplin, Forschungsschwerpunkte und zentrale Fragen." (socialnet, 02.03.2010)
"Conrad und Eckert liefern in ihrem einleitenden Beitrag einen hervorragenden Überblick über die Geschichte der Disziplin, Forschungsschwerpunkte und zentrale Fragen." (socialnet, 02.03.2010)
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Ein paar Fragen hat Hedwig Richter schon noch nach der für sie alles in allem erfrischenden wie hilfreichen Lektüre von Sebastian Conrads Einführung in die Globalgeschichte. Zum Beispiel stellt sich der Rezensentin angesichts der im Band präsentierten mannigfachen Perspektiven auf Geschichte die Frage, was wirklich dran ist am Eurozentrismus oder wie normativ Wissenschaft sein darf. Oder auch, wenn der Autor den Kitsch bei der Darstellung indigener Völker verurteilt, was solche Ablehnungen westlicher Narrative eigentlich bringen, wenn sich ex negativo doch wieder alles um den Westen dreht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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