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Der nächste Schritt ist: Aktion. Denn sonst haben wir unzählige Informationen von Konferenzen und Tagungen in unserem Kopf, werden aber nur sagen: "Ja wie interessant!" Aber was werden wir tun? Was geschieht, hängt vom persönlichen Engagement jedes und jeder Einzelnen ab. Wir sollen also das Leben globalisieren, den Widerstand globalisieren, wir alle, die glauben, dass eine andere Welt möglich ist. Und ich glaube, dass die sprachlichen Hindernisse überwunden werden können, wenn wir eine gemeinsame Sprache finden, nämlich eine gemeinsame Sprache des Denkens, des Herzens und des Kampfes!…mehr

Produktbeschreibung
Der nächste Schritt ist: Aktion. Denn sonst haben wir unzählige Informationen von Konferenzen und Tagungen in unserem Kopf, werden aber nur sagen: "Ja wie interessant!" Aber was werden wir tun? Was geschieht, hängt vom persönlichen Engagement jedes und jeder Einzelnen ab.
Wir sollen also das Leben globalisieren, den Widerstand globalisieren, wir alle, die glauben, dass eine andere Welt möglich ist. Und ich glaube, dass die sprachlichen Hindernisse überwunden werden können, wenn wir eine gemeinsame Sprache finden, nämlich eine gemeinsame Sprache des Denkens, des Herzens und des Kampfes!
Margarita Posoda, Zweite Gesamtösterreichische Entwicklungstagung in Graz, Dez. 2003

Diese Publikation dokumentiert und fokussiert das Ergebnis eines Reflexionsprozesses der Zweiten Österreichischen Entwicklungstagung im Dezember 2003 in Graz. Dort wurden scheinbare Selbstverständlichkeiten in Frage gestellt und einer kritischen Analyse unterzogen, die für den Begriff 'Globalisierung' überfällig ist. Damit wird der zunehmenden Orientierungslosigkeit und Geschichtsvergessenheit des entwicklungspolitischen Diskurses etwas entgegen gewirkt.
Autorenporträt
Gerald Faschingeder, Mag. Dr., Lehrbeauftragter an der Universität Wien, Projekt Internationale Entwicklung; Bildungsreferent des Mattersburger Kreises für Entwicklungspolitik; Koordinator der Gesamtösterreichischen Entwicklungstagung 2001 und 2003. Ornig, Nikola, Mag.a, geb. 1979, Soziologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Spezialforschungsbereich 'Moderne' (Universität Graz) mit Arbeitsschwerpunkten internationale Migration, Islam in Österreich/Europa, soziologische Theorie zu kulturellem Pluralismus.